Ruine Schafskopf

Beschreibung

Die Ruine Schafskopf mit ihrem alten Fluchttunnel ist ein Ort von ehemaligen Wehrübungen. Sie liegt inmitten der Riedenburger Heide.

Zusammenfassung

  • Name: Ruine Schafskopf
  • Burgherr/in:
  • Einwohner:
  • Besatzung:
  • Tempel/Schreine:
  • Stimmung:
  • Persönlichkeiten: Irma Schöffer
  • Besonderheiten:
  • Verwendung im Spiel:

Geschichte

Die Riedenburger Heide liegt zur Linken des Graupenhofes. Es erstreckt sich zu seiner Linken in einem Meer aus Violett- und Grüntönen. Hier werden die Schafe zum Grasen hingetrieben. Die Schäfer und ihre Tiere stammen häufiger aus Schärpershausen als vom Rittergut Graupenhof, weil es in dem Dorf schon allein mehr Schäfer gibt. Unter den Schäfern befindet sich eine heimliche ehemalige Schülerin Numu Hinterwaldens. Eine unauffällige Verschwiegene Schwester mit ihrem Hirtenstab. Ihr Vertrautentier ist unbekannt. Ihr Hexenzirkel läge gerüchteweise in Schweinsfold. Ihr Name ist auf jeden Fall Irma Schöffer. Ihre Haare sind brandrot und wirken nicht gerade gekämmt. Bald verfilzt. Ihre Kleidung wirkt ärmlich und zerrissen. Sie ist dreckig und stinkt, was ja kein Wunder ist, denn sie hütet die blökenden Schafe. Ihr Fluggerät ist ihr Hirtenstab. Lieblingszauber: Harmlose Gestalt, Radau. Hexenflüche: Viehverstümmelung, Fellwechsel.

Auf einer Anhöhe der Heide liegt die Ruine Schafskopf. 1033 wurden in ihr noch Landwehrübungen durchgeführt. Sie wurden angeführt durch Fradrik I. von Graupen Verfallen ist sie schon seit Generationen. Die Burg beherbergt einen alten Fluchttunnel, in dem sich schon so manches Schaf oder Kind verlaufen hat.

Erzeugnisse: Wolle

Chronik Ruine Schafskopf / Baronie Riedenburg

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen