Burg Neidenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 13. Januar 2024, 16:07 Uhr

Beschreibung

Mächtig erhebt sich die Neidenstein auf einem kleinen Berg über der Nabla. Strategisch günstig gelegen, ist sie ein weithin sichtbares Zeichen der Wehrhaftigkeit der Grenzprovinz. Der Blick vom Bergfried aus reicht bis weit in die Lande des Königreiches Andergast.

Das alte Gemäuer bedarf ständiger Instandhaltungsarbeiten, die von der barönlichen Familie akribisch genau in Auftrag gegeben und überwacht werden. Ganz im Sinne der kriegerischen Tradition des Hauses Neidenstein wird dabei besonderer Wert auf die Wehranlagen gelegt.

Im äußeren Burghof wächst die uralte Burglinde, die aus der Burganlage nicht mehr wegzudenken ist.

Zusammenfassung

Geschichte

Das Alter der trutzigen Grenzfeste ist nicht genau zu bestimmen. Schon als der Stammvater des Hauses, Ritter Thimon von der Graufurt, im Jahre 367 vor Hal mit Burg Neidenstein belehnt wurde, galt die Feste als Relikt aus uralten Zeiten.

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen