Albin von Aarberg

Albin Firunwulf Leuenhard von Aarberg

Wappen: Auf blauem Grund ein weißer Adler über weißem Berg

 
Titel: Edler zu Gut Aarberg
Anrede: "Wohlgeboren"
Lehen: Gut Aarberg
Dient: HerrscherBaronieGernebruch
 
Person
Profession:
Hauptgott: Firun
Tsatag: 07. Phex 999 BF
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 46
Kurzcharakteristik: Ehrenhafter Kämpfer und Anführer, der Baronin von Gernebruch verpflichtet
Familie
Haus:
Eltern:
Verheiratet: verheiratet
Kinder:
Wohnort: Burg Gernebruch
Geburtsort:
Kurzbeschreibung des Gutes: Dicht bewaldet am Fuß der Koschberge
Aussehen
Größe:
Haar:
Augen:
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss: gering
Finanzkraft: gering
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: "Jan W."
Stand: 1040 BF

Beschreibung

Äußeres, Wesen und Auftreten:

Des Gernebrucher Burghauptmanns Bewegungen sind fließend, grazil wäre nicht ganz das richtige Wort, aber eine gewisse Geschmeidigkeit ist nicht zu leugnen, ähnlich gut ausgeprägt ist auch seine körperliche Kraft. Seine körperliche Zähigkeit hat schon desöfteren zu Verdruß unter seinen Untergebenen geführt, wenn er mit diesen Trainierte oder sie zu längeren Übungen im Gebirge aufforderte. Er mustert die Welt aus seinen braunen Augen, sein Haar ist von der gleichen Farbe, aufgrund seiner Vergangenheit trägt er selbiges immer noch im sogenannten Wehrheimer Bürstenhaarschnitt. Seine Kleidungswahl ist der Funktion, und nicht der Ästethik untergeordnet, was zur Folge hat, das er vor allem dunkle Farben, wie braun, schwarz oder blau bevorzugt.

Albin ist neugierig und bestrebt seinen Körper und Geist weiter zu trainieren, er ist bemüht stets einen kühlen und berechnenden Kopf zu behalten, da er weiß, wie gefährlich Gefühlsausbrüche sein können. Seine Vorliebe für Brettspiele ist ein Ausdruck dieser Aspekte seines Wesens. Abgerundet wird das ganze durch eine pragmatische Ader, welche es ihn erlaubt, nach eher einfachen Lösungen für Probleme zu streben. Er haderte lange Zeit damit das sein jüngerer Bruder zu einem Magus ausgebildet wurde, da er eine gewisse Abneigung gegenüber der Magie in der Vergangenheit nicht leugnen konnte, doch diese hat sich mittlerweile gelegt und er ist fasziniert von den unterstützenden Möglichkeiten der Magie im Schlachtfeldeinsatz, und sei es nur um Strategien gegen den Einsatz der selbigen zu erarbeiten, was nach seiner eigenen Meinung bitter nötig ist, wie die Vergangenheit zeigte. Auch nach den vielen Götterläufen die mittlerweile vergangen sind, plagen ihn doch immer noch Alpdrücke von den Erlebnissen um die dritte Dämonenschlacht, weswegen man mancher nachts aus noch lange Stunden hinweg Kerzenschein aus seinen Gemächern erahnen kann, welche er sich durch das Studium der verschiedensten Schriften, zu vertreiben versucht. Verehrung genießen vor allem Firun und Rondra aber auch Aspekte von Phex und Hesinde achtet er hoch.

Als ehemaliger Offizier des Reiches, der seine Ausbildung an der Wehrheimer Akademie absolvierte, hatte Albin nie einen Schwertvater, welcher ihm den Ritterschlag zukommen ließ, manches mal bereute er dies, blickt aber doch meistens, gerne auf seine Zeit an der Akademie und beim Heer zurück. Wenn er in einen Kampf gerät dann bevorzugt er Langschwerter und Anderthalbhänder, zwar kann er auch passabel vom Rücken eines Pferdes kämpfen, ist aber doch versierter auf dem Boden. Seine wahre Stärke im Kampf ist aber er das organisieren der Truppen und das überlegte Vorgehen gegen einen Feind, hat er sich doch intensiv mit den verschiedensten Strategien und Taktiken schon auf der Akademie auseinandergesetzt und sein Studium der Kriegskunst nie aufgegeben. Dieses Wissen vermittelt er auch seinen eigenen Truppen, was sich langsam bemerkbar macht.

Geschichte

Am 07.Phex 999 nach Bosparans Fall erblickt Albin das Licht der Welt. Als Sohn eines ehemaligen Reichsoffiziers wird er schon früh darauf vorbereitet in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und seine Kindheit ist geprägt von körperlicher und geistiger Ertüchtigung. An der Akademie kann er sich, aufgrund der Vorbildung, welche er durch seinen Vater erhielt, gut einleben und blüht beim Studium der Kriegskunst, der sich verbissen widmet, sichtlich auf, vor allem die Historie der Kriegskunst hat es ihn angetan und er verbringt viel Zeit damit sich in die entsprechenden Quellen einzulesen, ist er doch der festen Überzeugung, das derjenige der die Vergangenheit nicht kennt, gestraft ist deren Fehler zu wiederholen. Schließlich tritt er als Fähnrich dem Reichsheer, nach seiner Ausbildung, bei und dient regulär, bis zum Tode seines Vaters 35 Hal, als Offizier. Nachdem Tode seines Vaters, mittlerweile war Albin in den Rang eines Hauptmannes gelangt, begab er sich in die Baronie Gernebruch um die Position als Burghauptmann und Vasall Gernebruchs, wie sie sein Vater vor ihm innehatte, einzunehmen.
Absolvent der Stabsakademie zu Wehrheim, Hauptmann der Burgtruppen der Baronie Gernebruch

Im Efferd 39 Hal, gelang es Albin von Aarberg und Schwertbruder Rondras zu Orgils Grab Grimo Steinklaue, die Entführung ihrer Hochgeboren Odrud von Gernebruch zu verhindern

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

Verbündete: seine ältere (Halb)Schwester Cassandra *996, die den Edlen Harduin von Pruch aus der Baronie Hlutharswacht geheiratet hat

Feinde:

Vorgänger Edler von Aarberg Nachfolger
amtierend
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken: Überlegtes Handeln

Schwächen: Von Alpträumen geplagt

Herausragende Eigenschaften: MU 12, KL 14, IN 12, CH 12, FF 10, GE 13, KO 14, KK 13

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Offizielle Quellen