Chartug: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Chartug ist der Kriegsfürst der in südlichen [[Koschberge|Koschgebirge]] ansässigen [[Goblin|Goblinstämme]]. Insignium dieses Amtes ist ein dreifach gewundener Keilerhauer an einem Lederband, welches nach der Legende der [[Goblin|Goblins]] Geisterkräfte besitzt. Gelehrte, die sich mit dem wenig angesehenen Gebiet der [[Goblin|Goblinkunde]] beschäftigen, mutmaßen, dass dieses nicht ursprünglich dem [[Goblin|goblinischen]] entstammende Wort dem garethischen Wort 'Herzog' entlehnt wurde, zumal es eine ähnliche Bedeutung aufweist. [[Heidruna von Galebfurten]] und [[Roklan von Leihenhof]] postulieren in ihren völkerkundlichen Aufsätzen, die dem [[Elenviner Hesindetempel|Hesinde-Tempel]] zu [[Stadt Elenvina|Elenvina]] vorliegen, dass während der [[Priester Kaiser Zeit|Zeit der Priesterkaiser]] die [[Goblin|Goblins]] der [[Koschberge]] sich erstmals unter einem solchen Kriegsfürsten vereinten.
  
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Der Chartug ist der Kriegsfürst der in südlichen [[Kosch Berge|Koschgebirge]] ansässigen [[Gob Lin|Goblin]]stämme. Insignium dieses Amtes ist ein dreifach gewundener Keilerhauer an einem Lederband, welches nach der Legende der [[Gob Lin|Goblins]] Geisterkräfte besitzt. Gelehrte, die sich mit dem wenig angesehenen Gebiet der [[Gob Lin|Goblin]]kunde beschäftigen, mutmaßen, dass dieses nicht ursprünglich dem [[Gob Lin|Goblin]]ischen entstammende Wort dem garethischen Wort 'Herzog' entlehnt wurde, zumal es eine ähnliche Bedeutung aufweist. [[Heidruna Von Galebfurten|HeidrunaVonGalebfurten]] und [[Roklan Von Leihenhof|RoklanVonLeihenhof]] postulieren in ihren völkerkundlichen Aufsätzen, die dem [[Hes Inde|Hesinde-Tempel]] zu [[Stadt Elenvina|Elenvina]] vorliegen, dass während der [[Priester Kaiser Zeit|Zeit der Priesterkaiser]] die [[Gob Lin|Goblins]] der [[Kosch Berge|Koschberge]] sich erstmals unter einem solchen Kriegsfürsten vereinten.
 
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-- Main.GalebQuell - 31 Dec 2012
 

Aktuelle Version vom 14. April 2021, 20:56 Uhr

Der Chartug ist der Kriegsfürst der in südlichen Koschgebirge ansässigen Goblinstämme. Insignium dieses Amtes ist ein dreifach gewundener Keilerhauer an einem Lederband, welches nach der Legende der Goblins Geisterkräfte besitzt. Gelehrte, die sich mit dem wenig angesehenen Gebiet der Goblinkunde beschäftigen, mutmaßen, dass dieses nicht ursprünglich dem goblinischen entstammende Wort dem garethischen Wort 'Herzog' entlehnt wurde, zumal es eine ähnliche Bedeutung aufweist. Heidruna Hesindiane von Galebfurten und Roklan Boromar von Leihenhof postulieren in ihren völkerkundlichen Aufsätzen, die dem Hesinde-Tempel zu Elenvina vorliegen, dass während der Zeit der Priesterkaiser die Goblins der Koschberge sich erstmals unter einem solchen Kriegsfürsten vereinten.