Graupenhain

Beschreibung

Ein Nadelhain, der nur vom Haus Graupen und dem Jäger Anselm Fäldle bejagd wird.

Zusammenfassung

  • Name: Graupenhain
  • Lage/Baronie/Grafschaft: südlich vom Graupenhof
  • Einwohnerzahl:
  • Dorfherr: Ritter Rabanus von Graupen
  • Bürgermeister:
  • Büttel:
  • Gutshöfe:
  • Tempel: Firunschrein
  • Wichtige Gasthöfe: keine
  • Händler/Handwerker/Marktrecht:

Geschichte

Geht man gen Rahja, kommt man an einem einfach gesegneten Firunsschrein vorbei. Man gelangt in einen dunklen Nadelwald. Dort gibt es vorrangig Schwarzwild, Rotwild, wenige Wölfe, selten sind hier goldene Falken aus der Ferne zu bewundern. Hier überwacht und reguliert der Jäger Anselm Fäldle die Bestände. Die Holzfäller/Bauern schlagen saisonal die Nadelhölzer und holen sie mithilfe der Eisensteiner Pferde und Ponys aus dem Wald heraus. Nur Anselm Fäldle und das Haus Graupen sowie ihre geladenen Gäste dürfen hier jagen. Es gibt mehrere Hochsitze. Das Wild, das erjagt wird, wird in seinen Einzelteilen in der Region verteilt. Die Felle werden verkauft. Anselm Fäldle ist der Hofjäger des Hauses Graupen und für die Gesundheit der Wildtiere verantwortlich.

Erzeugnisse: Nadelholz, Kiefernteer, Wildbret, Felle, Eicheln, „Firunsmild“ (Tannenlikör)

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen