Herzogenstadt Twergenhausen

Beschreibung

Eine Handels- und Hafenstadt die ihren ansehnlichen Reichtum den hier ansässigen Zwergen und dem Handel ihren Waren verdankt. Bekannt ist der Ort auch als Tor in den Eisenwald, da sich ein Weg von hier aus in die Berge schlängelt und Twergenhausen an die Via Ferra anschließt.

Besonders bemerkenswert ist, dass es die Vorsteherin des örtlichen Efferd-Tempels vermochte bei den Zwergen größtes Ansehen zu erringen. Kein leichtes Unterfangen, wenn man die zwergische Einstellung zu Wasser bedenkt. Anders als in Stadt Albenhus wird im lokalen Efferd-Tempel der Flussvater verehrt.

Zusammenfassung

  • Name:
  • Lage/Baronie/Grafschaft: Am Großen Fluss kurz vor der Opferschlucht in der Baronie Dohlenfelde
  • Einwohnerzahl: 1200, davon 80 Zwerge
  • Stadtherr:
  • Bürgermeister: Perval Gliependiek
  • Garnisonen:
  • Tempel: Efferd, Travia, Rondra, Boron, Phex
  • Wichtige Gasthöfe:
  • Besondere Händler und Handwerker:

Geschichte

Twergenhausen gehört zum Dreistädtebund, dieser versuchte erst kürzlich die Fesseln der Obrigkeit abzuschütteln und als Freie Städte mehr Selbstbestimmung zu erlangen. Als der Herzog jedoch seine Flussgarde entsandte, verebbte dieser Freiheitstrieb schlagartig.

Offizielle Quellen

  • Am Großen Fluss Seiten 108, 111, 120-122
  • Angroschs Kinder Seite 102
  • Aus der Asche Seite 29

Inoffizielle Quellen