Stadt Turehall

Beschreibung

Die reiche Grafenstadt am Großen Fluss ist durch den Salzhandel und ihre Papiermühlen bekannt.

Angeblich beherbergt die Stadt den Salzgeist, der meist in Gestalt eines zottigen, weißen Hundes mit riesigen glühenden Augen auftritt und vor Überschwemmungen warnen soll.

Dank seines Stapelrechts, den Salinen und Papiermühlen ist die Stadt von überregionaler Bedeutung, durch den raschen Zuzug von Flüchtlingen ringt man jedoch noch um Ordnung. Nach dem Jahr des Feuers lockten Händler Heimatalose in die Stadt, viele folgten der Verlockung und natürlich dem Versprechen von Arbeit.

Zusammenfassung

  • Name: Turehall
  • Lage/Baronie/Grafschaft:
  • Einwohnerzahl: 1.300, davon 80 Zwerge
  • Stadtherr: Ghambir, Sohn des Gruin
  • Bürgermeister: Goderich Erlbinger
  • Garnisonen: Weibelin Efferdane Fatzler
  • Tempel: Boron, Efferd, Travia und Phex
  • Wichtige Gasthöfe: Hafenkrug (Bierausschank am Hafen), einige weitere
  • Besondere Händler und Handwerker: * Throndward Hagensteyn (Efferd-Geweihter der Stadt)

Geschichte

Die Stadt litt 1020 BF durch eine große Überschwemmung beim Frühjahrshochwasser, die auch die anderen Städte am Großen Fluß plagte. Im Peraine 1033 BF suchte eine erneute Überschwemmung die Hafenbereiche der Stadt heim, der Lastsegler Stolz von Crumold sank durch die Flutwelle.

Am 15. Phex 1035 BF leisten die Bürgermeister der Städte Turehall, Twergenhausen und Reichsstadt Eisenhuett in der Sakristei des Tempels des Heiligen Herdfeuers zu Twergenhausen einen traviagefälligen Schwurzeid zur gegenseitigen Hilfeleistung.

Offizielle Quellen

  • AGF S. 121
  • AB 144 S. 2
  • Die Flusslande S.

Inoffizielle Quellen