Reo von Herzogenfurt-Schweinsfold

Reo Odumir von Herzogenfurt-Schweinsfold

Haus Schweinsfold

Haus Schweinsfold
Wappen: Auf gelbem Schild ein roter, aufrechtstehender Eber

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DanSch (C)
 
Titel: Junker von Schweinsfold
Anrede: Euer Wohlgeboren
Lehen: Gut Schweinsfold
Dient: Herrscher der Baronie Schweinsfold
 
Person
Profession: Ritter, Junker
Hauptgott: Rondra
Tsatag: 5. Rondra 998 BF
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 47
Kurzcharakteristik:
Familie
Haus: Haus Schweinsfold
Eltern: Selinde von Herzogenfurt-Schweinsfold, Edorian von Udenau
Verheiratet: verheiratet, Raulgunde von Berg
Kinder: Selinde, Geron, Hluthar, Arika
Wohnort: Gut Schweinsfold
Geburtsort: Burg Herzogenfurt
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe: 184 Halbfinger
Haar: rotblond
Augen: hellblau
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft:
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: DanSch
Stand: 1043

Beschreibung

Ritter vom alten Schlag und Drachenjäger, Junker von Schweinsfold.

Reo von Herzogenfurt-Schweinsfold ist der älteste Sohn der verstorbenen Baronin Selinde von Schweinsfold. Aufgewachsen und gefördert wurde er im Sinne Rondras, den auch seine Mutter stand dieser sehr nahe. Seine Mutter hat schon zu ihrer Lebzeit mit den alten Familientraditionen gebrochen, sprich sie war wenig mit dem ´Alten Glauben´ verbunden, hat diesen auch nicht gefördert oder bei alten Bräuchen mitgemacht. Auch bat sie nie die ´weisen´ Frauen um Rat. Trotzalledem stellte sie sich nie gegen diese Aspekte, ignorierte sie im besten Falle und sorgte auch dafür, das die Praioskirche wenig Einblick und Einfluss auf die Baronie erhielt. Ihren Sohn gab sie in Knappschaft, der sich seit eh und je als Auserwählter der Kriegsgöttin sah und immer ihre Tugenden anstrebte. Seine devise ist ein Vorbildlicher Ritter zu sein und Held. Er hat eine angenehme und mitreißende Persönlichkeit und genau dies macht ihn bei Leuten beliebt. Doch leider ist er vom Pech verfolgt und hat Zeit seines Lebens nie etwas Richtiges auf die Beine gestellt , was ihn aber nicht davon abhält, es anders darzustellen (und es dann auch zu glauben). Der schweinfolder Baronet war spät mit der Schwertleite, ist bei einer Drachenjagd gestürzt und sich schwer verletzt (bevor er den Drachen gesehen hat) und beim zweiten Anlauf diesen auch nur tot aufgefunden ( was ihn nicht abhält es anders zu erzählen und sich Drachentöter zu nennen). Bei Turnieren ist er im Mittelfeld, obwohl er ein guter Kämpfer ist (und weist immer auf gemeine Tricks der Gegenseite hin). Bei den Zweiten Weidener Unruhen war er anwesend, hat aber nichts wesentliches beigetragen (aber gute Freundschaften geschlossen). Zu Zeiten des Nordmarken-Albernia Konflikts war Reo auf einer Abenteuer-Reise in den Süden (wohin ihn seine Mutter geschickt hatte), den Haffax-Feldzug hat er fast verpasst und konnte sich zumindest in der Schlacht bei Mendena beteiligen (wobei fast das gesamte schweinsfolder ´Heer´ aufgeraucht wurde). Der Junker war überzeugt, die Baronie zu übernehmen, doch wurde im Testament seiner Mutter seine älteste Tochter Selinde zur Nachfolgerin bestimmt. Dies fochte er am Grafenhof an, verlor aber. Der Graf bestätigte Selinde. Seit dem ist der schweinsfolder Held maulig auf seinem Gut.

Geschichte

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

Verbündete:

Feinde:

Vorgänger Junkerei Schweinsfold Nachfolger
Selinde von Herzogenfurt-Schweinsfold 1020 - ? amtierend
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken:

Schwächen:

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Offizielle Quellen