Pelura Nordmarken

Pelura in den Nordmarken

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Das Geschicklichkeitsspiel „Pelura“ stammt ursprünglich aus Almada, den Heimatlanden unserer geliebten Herzogengemahlin, und erfreut sich dort im gemeinen Volke wie auch dem Adel großer Beliebtheit.

Pelura fand über die junge Albenhuser Rahjageweihte RajalindVonZweibruckenburg, die als Novizin Pelura in Punin während der Hadrokles-Paligan-Spiele kennen gelernt hat, den Weg ins Herzogtum. Selbige errang beim Turnier in Punin den 2. Platz und ist Mit-Initiatorin des Nordmärker Pelura-Wettbewerbs.

Der erste Pelura-Wettbewerb fand Anfang RAHja 1042 BF im AlbenhuserRahjatempel (Albenhuser Rahjatempel) statt. Er fand sofort Anklang und soll nun jedes Jahr im RAHjamond stattfinden.

Schirmherrin dieser neuen Turniers ist keine andere als Herzogengemahlin Concabella höchstpersönlich.

Sowohl dem Glücksherrn Phex, der Freudengöttin Rahja wie auch der Herrin der Gemeinschaft, Travia, ist Pelura zum Wohlgefallen. Dabei ist es nicht schwer zu spielen, so dass auch schon die Kleinsten mitspielen können. Dabei gibt es je nach Region gar verschiedene Arten dieses Spiels.

Die Regeln, wie sie in den Nordmarken Anwendung finden, wird hier erklärt.

OT-Info: Der Pelura-Wettbewerb ist ein reines Spielerturnier ohne Briefspiel

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Die Pelura-Wettbewerbe

1042 BF - die Gewinner

  1. Rahjane Sulvastreu
  2. Wallrich von Foldenau (Flussgardist)
  3. RahjalindVomTraurigenStein

[[PeluraWettbewerb1043][1043 BF]] - in Planung

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