Nordmärker Greifenspiegel11


GreifenSpiegel.Banner75P.png

Mark Elenvina

GreifenSpiegel.ElenvinaBanner75P.png

Nadelstiche aus Almanda

Elenvina, Travia 1041 BF: Zahlreich waren die Geschenke zur Tsasegensfeier der jungen Prinzessin. Doch wollen wir an dieser Stelle von einem Präsent berichten, dass mehr ist als eine reine Aufmerksamkeit für eine künftige Gräfin. Ein Affront in Form einer versteckten Botschaft die Ihre Hochgeboren Richza von Scheffelstein da Vanya, Nachfahrin der einstigen Fürstin von Almada und Gräfin von Ragath, Rahjada da Vanya, und Baronsgemahlin zu Schrotenfels, mit ihrer Gabe überbrachte. Den Worten Ihrer Hochgeboren nach wurde das Kleid einst von der Urgroßmutter Ihrer Hoheit, Mera von Streitzig, zur Geburt ihrer Tochter, Gräfin Rohalija von Streitzig, beim berühmten Maestro Ramwald Knabenschuh aus Punin in Auftrag gegeben. Man möchte sagen, eine großzügige Geste die Ihre Hoheit Concabella an ihre Familie und amadanische Herkunft erinnern mag. In Wahrheit aber, war es eine Anspielung auf die gemeinsame Geschichte der Häuser da Vanya und von Stretizig, ein Gebiet in dem ihre Hoheit als sehr bewandert gilt.
Da wir, als Nordmärker, jedoch nicht derart über die Kabale unserer praioswärtigen Nachbarn informiert sind, möchten wir den geneigten Leser unserer Gazette erhellen. Schon lang besteht Fehde zwischen den Geschlechtern da Vanya und von Harmamund, eine Fehde heraufbeschworen durch Arglist und Verrat. Einst vertraute Fürstin Rahjada da Vanya, die zugleich Gräfin von Ragath war, ihrer Schwester die Verwaltung ihrer Grafschaft an, bis zu jenem Praioslauf an dem ihre Tochter Leonida mündig würde. Als die Fürstin, viel zu früh, verschied, hintertrieb ihr Schwager ihre Wünsche, riss die Herrschaft der Grafschaft an sich und begründete somit die Fehde zwischen den Häusern. Während das Haus da Vanya in dieser Tat Verrat sieht, berief sich der neue Graf auf die Gunst der kaiserlichen Zwillinge und wähnte sich in Unschuld.
Die einstige Erbgräfin aber sah sich betrogen und um ihr Erbe gebracht, auf der Suche nach Verbündeten traf sie letztlich mit Mera von Streitzig eine Übereinkunft. Sollte einst ein Mitglied des Hauses Streitzig auf dem Thron des Fürstentums sitzen, so würde ein da Vanya den Thron von Ragath erhalten. Ein Vertrag, älter als der Vertrag zum Traviabund unseres Herzogs. Ein Vertrag, durch den jegliche Klauseln zur Erbreglung um die Grafschaft Ragath hinfällig werden lassen könnten. Aus der herzoglichen Kanzlei wurde, auf unsere Anfrage hin, jedoch kundgetan, dass kein Grund zur Sorge bestehe. Keine Partei des Ehevertrages liefe Gefahr Wortbrüchig zu werden, da die zu Rate gezogenen Rechtskundigen alle etwaigen Eventualitäten bedacht hätten.
Prikt Freienstetter

Gemeinsames Militärmanöver von Nordmärkern und Koschern?

Elenvina, Ingerimm 1041 BF: Wie uns aus Ministerialen- Kreisen gemeldet wurde, befindet sich Oberst Dwarosch, Sohn des Dwalin derzeit auf Reisen in den Kosch, um in der Zitadelle von Angbar den Wehrmeister unserer Nachbarn, seine Hochgeboren Baduar Raul von Hammerschlag zu treffen.
Offenbar hat Herzog Hagrobald vom Großen Fluss den Bestrebungen des Zwergen stattgegeben und ihm die Erlaubnis erteilt ein militärisches Manöver mit Einheiten des Kosch zu arrangieren. Inwieweit es es eine Abstimmung seiner Hoheit mit Fürst Anshold vom Eberstamm von Kosch im Vorfeld gegeben hat ist uns unbekannt.
Burkhard Ludolfinger

Das Neue Jahr hat begonnen!

Elenvina, Praios, 1042 BF: Frohlocket, Bürger und Adelsleut' der Nordmarken! Ein neues Jahr wird unter dem Segen des Götterfürsten stehen, auf dass er Segen und Wohlstand, Ordnung und Recht den Seinen bringe! Mit einem prachtvollen Götterdienst und einer großen Prozession, die auf dem Greifenplatz vor den Toren der Wehrhalle ihren Anfang nahm, feierte die Praios-Kirche den Beginn des neuen Götterlaufes. Im hiesigen Götterlauf führte der Wahrer der Ordnung Mittelande, Seine Eminenz Pagol Greifax, die Prozession an, gefolgt von Seiner Exzellenz Godefroy von Ibenburg-Luring, dem Illuminatus der Lichtei Elenvina. Ungewohnt einträchtig wirkten die beiden hochrangigen Kirchenvertreter, was im Vorfeld, wie es hinter vorgehaltener Hand heißt, nicht unbedingt zu erwarten war, bedenkt man die persönliche Einladungsliste Seiner Exzellenz. Wie es guter Brauch und Sitte ist, wurde in dem frommen Zuge unter dem Klang vieler gurvanianischer Choräle die Robe der Heiligen Lechmin von Weiseprein, welche in der Wehrhalle aufbewahrt und verehrt wird, mitgeführt, auf dass die Heilige ihren Blick wohlwollend auf ihre Heimat richte. Ehrengäste waren, wie auch in den Jahren zuvor, die herzogliche Familie nebst der Landthauptfrau, Iseweine von Weiseprein, welche den Götterfürsten als Schirmer und Richter des Landes aus tiefstem Herzen ehren. Doch auch die Spektabilität Ruane von Elenvina nebst einer Auswahl ihrer angesehensten Magister und Scholaren nahm in diesem Götterlaufe an der Prozession teil, wenngleich selbstverständlich hinter Herzogen, Grafen und Hochadel und den Priestern der Wehrhalle. Dennoch trafen sie nicht nur einige argwöhnische Blicke. Zwar ist ihre Spektabilität Ruane als strenge Anhängerin des Götterfürsten bekannt, doch so groß war die Versöhnlichkeit mit der Kirche des Praios nicht, dass sie bislang einen Platz in dieser höchsten und ehrenvollsten Veranstaltung im Kirchenjahr gefunden hätte - bis zu diesem Götterlauf. Einen großen Kreis um die Stadt und das Kanzleiviertel schlossen die frommen Pilger während der Andacht, die vom Morgengrauen bis zur Mittagsstunde währte und mit einem ausgiebigen und langen Götterdienst in der Wehrhalle beschlossen wurde. So viele Beter fanden sich ein, dass selbst der Greifenplatz unter der sengenden Mittagssonne dicht gepackt mit Gästen stand, welche im ewigen Licht des Tempels zu baden trachteten, dankten, die namenlosen Tage wohl überstanden zu haben und den Segen des Wahrers der Ordnung empfingen, auf das Unrecht, Dämonenwerk und Widersinn auch im neuen Jahre ihnen nichts anzuhaben vermochte.
Möge der Herr Praios auch weiterhin so wie bisher seine Hände wohlwollend über unser gesegnetes Herzogtum am Großen Fluss halten!
Alara Togelstein-Horning

Landgrafschaft Gratenfels

GreifenSpiegel.GratenfelsBanner75P.png

Tsas Segen für Vairningen

Vairnburg, 18.Ingerimm 1041 BF: Schier groß muss der Segen der jungen Göttin für das Baronspaar in Vairningen sein. Erst vor einigen Monden wurde der Gemahl ihrer Hochgeboren Vea Timerlain im Auftrag seiner Hoheit als Gesandter in die ferne Rommilyser Mark entsandt. Doch auch wenn ihre Hochgeboren gern ihrem Gatten, nach der Ordnung ihrer Lande gefolgt wäre, so hatte sie der Segen Tsas und der eindringliche Rat ihrer Hofmaga vorerst daran gehindert. Gestern nun war es endlich soweit und groß war die Überraschung, wurde dem Paar doch nicht nur einem weiteren Nachkommen, sondern gleich Fünf beschenkt. Ob dieses freudigen Ereignisses war die Begeisterung nicht nur auf der Vairnburg groß, auch in der restlichen Baronie feierten Vasallen und Lehensleute ausgelassen.
Celio Mittelreicher

Anzeige

Im Namen

Ihrer Hochgeboren Vea III. Raxa Timerlain von Vairningern

und

Seiner hochgeborenen Exzellenz Basin Ucuriad von und zu Richtwald

geben wir voll Freude Kund und Bekannt die Geburt von

Ultan VIII. Praiosgriff Timerlain von Vairningen

Chilperich II. Gilborn Timerlain von Vairningen

Ulinai IX. Praiotane Timerlain von Vairningen

Nerek Quanion von Richtwald

und

Talina Praianna von Richtwald

Auf Aves Schwingen

Vairnburg, 30. Rondra 1042 BF: Länger als beabsichtigt hatte Ihre Hochgeboren Vea von Vairningen Zeit um ihre Lande zu Ordnung und in vertrauensvolle Hände zu legen. Letztlich jedoch waren es gesundheitliche Bedenken die ihren Aufbruch verzögerten, Bedenken die nun endlich ausgeräumt scheinen und einen baldigen Aufbruch zu lassen werden.
Die Amtsgeschäfte auf der Vairnburg wird, bis zur Rückkehr der Baronin, der ehrenwerte Rondmar von Weidenthal führen. Der erfahrene Ritter, aus einem schnakenseeer Edlengeschlecht, dient dem Baronshaus treu seitdem er als Page an den Hof von Udilbras von Vairningen kam. Auch als Knappe weilte er am Hofe und blieb dort unter den seiner Tochter und Enkeltochter als tatkräftiger und ordnender Schwertarm.
Celio Mittelreicher

Lechmin Alara Greifax wird von Gilborn Hal von Bregelsaum zur Ritterin geschlagen

Rommilys, Rondra 1042 BF: Wie die Zeit vergeht! Noch gar nicht so lange schien es her, da Lechmin Alara Greifax, Erbgräfin von Gratenfels und Tochter Seiner Hochwohlgeboren Alrik Custodias-Greifax', als Knappin des Burggrafen Gilborn Hal von Bregelsaum nach Kaiserlich Hallingen ins Rommilyser Land ging, um auf ihre Aufgaben als künftige Gräfin gleichwohl wie den Ritterschlag vorbereitet zu werden. Das Kinde ist mittlerweile zu einer jungen Frau mit zierlicher Gestalt und lockigen, hellbraunen Haaren gereift, das nicht nur in den Rittertugenden, sondern auch in der Kunst der Diplomatie wohl bewandert ist - wird es doch ihre Aufgabe sein, dereinst als Nachfolgerin ihrs Vaters die oft eigenwilligen Adelsleute ihrer Grafschaft zu führen; eine Fähigkeit, die ihr Knappenherr, das Oberhaupt der altehrwürdigen Familie Bregelsaum im ehemaligen Darptien, ihr wohlwollend zutraut. Nach ihrem Ritterschlag wird die junge Erbgräfin einen Götterläuf auf Ritterfahrt gehen, wie es guter Brauch ist - und dabei, wie man hört, in Begleitung einiger Standeskollegen, welche zeitgleich mit ihr den Ritterschlag erhielten, reisen. Ihre Aufwartung in den Nordmarken wird sie demnach voraussichtlich im Sommer 1043 BF machen - es wird erwartet, dass sie zu diesem Zeitpunkt auch ihr Travienbundversprechen gegenüber dem jungen Herrn Brin Greifax, dem Sohn Seiner Eminenz Pagol, des Wahrers der Ordnung Mittellande, einlösen wird. Gewisslich wird ihre Anwesenheit der bislang beschaulichen politischen Lage in der mächtigen Landgrafschaft neuerlichen Schwung verleihen.
Alara Togelstein-Horning

---

Grafschaft Isenhag

GreifenSpiegel.IsenhagBanner75P.png

Ingerimms Hammer wieder in den Dienst gestellt

Senalosch, Ingerimm 1041 BF: Im Beisein des Mogmarog von Isnatosch, Fargol, Sohn des Fanderam, Ghambir, Sohn des Gruin, Graf des Isenhag, Turam, Sohn des Fanderasch, Marschall der Nordmarken und Borindarax, Sohn des Barbaxosch, dem Vogt von Nilsitz wurde am höchsten Feiertag der Angroschim die Parade zur Wiederindienststellung des Garderegimentes Ingerimms Hammer abgenommen.
Vor den Toren Senaloschs ließ der während des Feldzuges gegen den Reichsverräter Helme Haffax zum Oberst bestellte Zwerg Dwarosch, Sohn des Dwalin alle zehn Banner antreten und demonstrierte somit eindrucksvoll die militärische Stärke des Herzogtums.
Erwähnt werden sollte dabei, dass das Regiment fortan bunter besetzt seien wird. Gehörten ihm vormals fast ausschließlich Erzzwerge und Menschen an, so befinden sich jetzt auch eine beträchtliche Anzahl in den Nordmarken lebende Ambosszwerge, sowie einige wenige Brilliantzwerge aus dem zerstörten Lorgolosch in ihren Reihen.
Burkhard Ludolfinger

Eine ungewöhnliche, letzte Bitte

Trollpforz, Rahja 1041 BF: Traurige Kunde erreicht uns aus der gräflichen Vogtei Nilsitz. Ihre Wohlgeboren Talina von Trollpforz hat ihre letzte Reise über das Nirgendmeer angetreten. Möge der ewig Schweigsame sich ihrer Seele annehmen.
Überraschend ist bei dieser Nachricht eine kleine Randnotiz. Die Junkerin, deren Sohn Roderik vor den Toren Mendenas im Kampf gegen eine unheilige Kreatur gefallen sein soll, hatte offenbar eine besondere Bitte an Ihren Gatten. Es heißt sie habe Hartowulf, welcher im letzten Krieg gegen die Orks einen Arm verloren hat, auf dem Sterbebett angefleht, seinen unehelichen Bastard Thankred als Junker vom Grafen bestätigen zu lassen. Dies sei ihr letzter Wille gewesen.
Thankred Hartowulf d.j., war bisher ohne eindeutige Familienzugehörigkeit, da von der Junkerin nicht anerkannt. Darüber hinaus hatte der Vater den Namen seiner Mutter immer verschwiegen. Der Bastard, welcher dank einer materiellen Spende eines oder einer unbekannten Person seine Pagen- und Knappenzeit bei Dragowin von Schleiffenröchte verbringen konnte, erhielt erst im Ingerimm 1040 BF seine Schwertleite.
Die Junkerin, der so Hörner aufgesetzten worden waren, stand dem Bastard in früheren Jahren ablehnend gegenüber, hat sich aber anscheinend im Angesicht des Herrn Boron mit ihm versöhnt und ihn zu ihrem rechtmäßigen Nachfolger erkoren.
Burkhard Ludolfinger

Feierliche Weihe des Kor-Tempels zu Senalosch

Vogtei Nilsitz, Rondra 1042 BF: Unter dem Senaloscher Stadtteil Dunkelweg wurde im Mond der Sturmherrin der zweite Kor- Tempel des Herzogtums eingeweiht. Das sich in einer alten Clan-Halle befindende Heiligtum stellt dabei gleichzeitig ein Kriegsdenkmal für die gefallenen Angroschim des vergangenen Feldzuges dar.
Den Tempel führen wird in Zukunft der Amboßzwerg Metenax, Sohn des Muhortimnax, genannt ‘Einhand’, welcher sein Noviziat im Tempel in Gareth absolviert hat und auch dort seine Weihe erhielt.
Die Einsegnung des Tempels vorgenommen hat seine Gnaden Radomir von Tandosch, der bisher der einzige dauerhaft Verweilende Geweihte des Gottes der Schlachten in den Nordmarken war. Des weiteren waren zugegen der Oberst des Eisenwalder Garderegimentes Ingerimms Hammer Dwarosch, Sohn des Dwalin, der Vogt von Nilsitz und Borindarax, Sohn des Barbaxosch, sowie eine Vielzahl von Soldaten des Regimentes und sich in der Stadt befindende Söldner.
Burkhard Ludolfinger

---

Grafschaft Albenhus

GreifenSpiegel.AlbenhusBanner75P.png

Feiger Diebstahl

Baronet wird hinterrücks niedergeschlagen und ausgeraubt

Reichsstadt Albenhus, Ingerimm 1041: Eine wahrhaft schändliche Tat ereignete sich letzten Ingerimm- Mond im sonst so friedliebenden Albenhus. Wie uns von der Stadtwache Anselm Grumbolt berichtet wurde, ist der Baronet Wunnemar von Galebfurten nach einem späten Besuch im Travia-Tempel auf dem Weg in seine Unterkunft hinterrücks niedergeschlagen und ausgeraubt worden.
Die Banditen erbeuteten dabei mitnichten seinen Geldbeutel, sondern ein überaus wertvolles Schwert, welches der Rabenmärker- Spross im Dienste des Barons von Hlutharswacht vom vergangenen Feldzug mit heimgebracht hatte und wie stets bei sich trug. Warum die Räuber nicht die Münzen des Baronet an sich nahmen kann nur vermutet werden. Möglicherweise, so ließ die Stadtwache mir gegenüber verlauten, wurde der oder die Täter bei ihrer Missetat gestört und mussten fliehen, bevor sie den Geldbeutel in Fingern hielten.
Welcher praiosfürchtige Bürger der Reichsstadt etwas gesehen oder auch nur gehört haben sollte, die Tat fand in der Nacht von dem 13. auf den 14. gegen Boronsstund statt, möge sich bitte umgehend bei der Stadtwache melden und eine Aussage machen.
Burkhard Ludolfinger

Ingerimms-Hammer zu Militärmanöver in den Kosch entsandt

Albenhus, Praios 1042 BF: Heute, am 15. Praios marschierten zwei Banner des Bergköniglich Eisenwalder Garderegimentes Ingerimms Hammer aus Senalosch kommend in Albenhus ein und vereinigten sich mit einer dritten Einheit, welche in Friedenszeiten in den Kasernen der Stadt stationiert ist.
Gemeinsam zog man kurze Zeit später inklusive des eigenen Musikantenzuges unter Begleitung von Pauken, Blashörnern und Pfeifenbälgen aus der Stadt in Richtung unserer Nachbarn.
Oberst Dwarosch, Sohn des Dwalin persönlich berichtete uns, dass das gemeinsame Manöver der benachbarten Provinzen am 1. Rondra in der Baronie Fürstenhort der Grafschaft Hügellande eröffnet wird. Teilnehmen werden jeweils 150 Soldaten beider Seiten.
Burkhard Ludolfinger

---

Allerlei

GreifenSpiegel.AllerleiBanner75P.png

<img alt="" src="file://///ENTW.BUND.DRV/benutzer/e0072539/Daten/Desktop/Anzeige Südmeer.png" />