Nordmärker Baustile

Baustile in den Nordmarken

Die Nordmarken sind vielgestaltig - von der Schleife des Großen Flusses um Elenvina aus, über die Zwergenberge, durch das Gratenfelser Becken und bis weit nach Firun nach Norgratenfels zeigt das Land seine vielen Gesichter. Und jede Landschaft hat über die Zeit ihre ganz eigenen Häuserformen hervorgebracht.

In den Städten und vielen Burgen findet man zahlreiche Beispiele der Garethik, auch Befreiungsstil genannt, mit ihren hoch aufragenden Türmen, Strebepfeilern und Spitzobgenfenstern. Insbesondere Tempel und manche Gutshöfe sind im bosparanischen Stil mit seinen Kuppeln, Säulengängen und Innenhöfen erbaut, während Beispiele aus der verspielten Ornamentalistik aus der Rohalszeit eher selten sind. Statt dessen sind zwergische Einflüsse im Land unverkennbar.


Dorf & Land

Verbaut wird primär das, was da ist.

In den Gebieten um Riedenburg und um manche der Flüsse, in denen es ausgedehnte Sumpfgebiete gibt, ist eine Dachdeckung aus Ried nicht selten. In den Zwergenbergen, in denen auch Schiefer gebrochen wird, sind Schieferschindeln ein unverwüstliches und vor allem feuerfestes Mittel der Wahl, um ein dichtes Dach zu bekommen -aber leider auch sehr teuer, so dass das üblicherweise auf Steingebäuden und Burgen zu finden ist, auf Katen eher weniger. Im Gratenfelser Becken ohne nennenswerten Sumpf oder ein Gebirge, das den Namen wert ist, sieht man häufig gebrannte Tonziegel, die von jedem Dorftöpfer hergestellt werden können und nach ihrer Form (breit und flach) oft als 'Bieberschwänze' bezeichnet werden und die zwei bis drei Menschenalter locker halten ... und durch ihre geringe Brennbarkeit die hohen Kosten fast aufwiegen. Auf einigen sehr, sehr alten Gebäuden kann man manchesmal noch die als 'Brücke & Bohlen' bekannten Ziegel - flache Ziegel, über deren Fugen halbrund gewölbte Ziegel gemörtelt sind - sehen. Die Bauernkaten im Gratenfelser Becken, der Kornkammer der Nordmarken, sind oft auch mit Stroh gedeckt - was deutlich weniger haltbar ist als Ried und viel leichter Feuer fängt, aber in großer Menge und günstig zu bekommen ist. Und in den Waldgebieten um die Berge und in Nordgratenfels liefert der Wald die Dachdeckung: Holzschindeln, die von jedem Landsassen in großen Mengen über den Winter selbst hergestellt werden können und die so gut wie nichts kosten und schnell auszutauschen sind. Als Nachteil aber sei vermerkt, dass sie noch leichter brennen als Ried und ein Hausbrand, der sich sprichwörtlich wie ein Lauffeuer über das ganze Dorf ausbreiten kann, das Schreckgespenst jeder Siedlung ist.

In den Bergwäldern und in Nordgratenfels sind viele der kleineren Hütten, gerade von Waldbauern oder Jägern, oft aus Holzbohlen oder ganzen Stämmen gefertigt. Diese Blockhäuser ergeben eine enorm stabile Unterkunft, die lange halten, aber nur dort sinnvoll sind, wo der Erbauer das Waldregal hat (d.h., die dicken Stämme nutzen darf) - oder die Obrigkeit so weit weg ist, dass der Holzschlag nicht auffällt oder nicht geahndet wird.

Das Standardbauwerk durch die gesamten Nordmarken ist das Fachwerkhaus mit Lehmausfachung. Das heißt, die Gefache, der Platz zwischen den Holzrahmen, wird mit einem Geflecht aus dünnen Weidenzweigen (ähnlich wie ein geflochtener Korb) ausgekleidet - und diese dann mit einer Mischung aus Stroh und Lehm gefüllt, ehe ein Putz aus Kalk einen Abschluss bildet. Das Holz, wenn vorhanden, Eichenbalken, ist dadurch gut geschützt und trocken und kann viele Jahrhunderte überdauern. Es ist für einen guten Zimmerer auch problemlos Möglich, eventuell beschädigte Teile des Fachwerks auszutauschen, so dass ein solches Gebäude tausend Götterläufe oder mehr überdauern kann - wenn es nicht zuvor ein Opfer von Ingerimms feurigen Gruß wird, der häufig seinen lohenden Zehnten in Dörfern und Städten einfordert. Diese Bauweise findet sich vom Tal des großen Flusses bis hinauf nach Nordgratenfels. In ärmeren Gegenden ist das Fachwerkhaus oft in Ständerbauweise ausgeführt, das bedeutet, dass die Geschosse und das Dach auf zwei durchgehenden Balken in die Giebelseiten, den Ständern, aufgehängt werden. Die Höhe des Ständerbalkens gibt damit die maximale Höhe des Gebäudes vor. Ansonsten, vor allem bei den Schulzenhäusern in den Dörfern und den Stadthäusern, ist die Geschossbauweise zu finden (siehe Bild), die fast unbeschränkt in die Höhe gebaut werden kann.

In den oberen Lagen der Zwergenberge, den Ingrakuppen, Eisenwald und Vorderkosch sowie an den Hängen der Koschberge, dominieren Blockhäuser und kleine, meist ein oder zwei Räume große Hütten aus Bruchstein. In den etwas tiefer an den Hängen und in den Tälern liegenden Dörfern dominiert wieder das Fachwerk, das aber hier bei den reicheren Häusern auf einem Steinfundament aufsetzt, und dessen Gefache hier aber oft von dem häufig zu findenden Bruchstein aufgefüllt sind. Die Dächer hier sind steil, weit vorgezogen, umfassen manchmal anderthalb oder gar zwei Geschosse, und die Schindeln, gleich ob aus Holz oder Stein, sind mit Bruchsteinen beschwert und gesichert, so dass die heftigen Schneefälle in diesen Gebieten gut abrutschen können und nicht das Dach selbst eindrücken.

In Nordgratenfels findet man eher niedriger Häuser, die selten über ein zweites Geschoß hinausgehen, und oft einen Bruchsteinsockel mit aufgesetztem Fachwerk sowie Schindeldeckung aufweisen. Eine Besonderheit sind hier die kunstvoll beschitzten, besonders dicken Holzläden vor den Fenster, die auch einem wütenden Firunssturm gut standhalten. Unter den weit hervorgezogenen Dächern wird das Brennholz für den Winter trocken gelagert, im Herbst reichen die Holzstapel manchesmal bis zum Dach, so dass von der eigentlichen Fassade nichts mehr sichtbar ist.

Guts- und Wehrhöfe

Die Guts- und Wehrhöfe liegen üblicherweise in der Nähe des zugehörigen Dorfes, aber nicht in seiner Mitte, oft auf einer besonders gut einsehbaren (oder verteidigbaren) Stelle, einer Hügelkuppe oder beispielsweise über einer wichtigen Furt oder an einer Handelsstraße.

Wehrhöfe haben meist steinerne Außenmauern und sind entweder als Vierseithöfe ausgeführt, oder haben an der fehlenden Seite eine feste Mauer. Auch ein kleiner Turm ist nicht selten. Die Hausseiten zum Innenhof sind aber auch hier in der günstigeren Fachwerkbauweise ausgeführt. Wehrhöfe sind vor allem in den unwirtlicheren Landesteilen (insbesondere der Hänge der Koschberge und Nordgratenfels) zu finden, denn der Bau eines Wehrhofs - wie jeder anderen Wehranlage - erfordert die ausdrückliche (und meist teuer bezahlte) Erlaubnis des Lehnsherrn. Der Charakter eines Bauernhofes überwiegt hier oft, die Häuser sind oft, wie es ein reisender Barde einmal spottete, Bauernhöfe mit einem adligen Bewohner (was indes auch für so manche Burg gilt). Gesichert ist der Wehrhof häufig mit einem Graben- oder Wallsystem, das auch oft mit einer dornigen Hecke gepflanzt ist. An der Grenze zu Andergast und Gratenfels bilden mehrere solcher Wehrhöfe auch eine Landwehr gegenüber der Nachbarprovinz. In den wilderen Landesteilen ist die Notwendigkeit eines solchen Wehrbaues deutlich mehr gegeben als im fruchtbaren Gratenfelser Becken, wo die größte Gefahr von einer Plünderung durch eine übelwollenden Nachbarn zu erwarten ist.

Gutshöfe sind üblicherweise die Edlen- und Rittersitze, in deren Gut es keine feste (oder noch bewohnbare) Burg gibt. Sie können als repräsentativer Vierseithof ausgeführt sein, sind aber vor allem im Gratenfelser Becken und um Elenvina einem kleinen Schloss gleich, die Remisen, Ställe und Wirtschaftsgebäude in eigenen Gebäuden außerhalb der direkten Ansicht ausgegliedert - ein Ort, an dem es sich trefflich leben lässt, und oft auch das einzige große Steinhaus im gesamten Gut. Der Ausspruch, jemand sei 'steinreich', hat seine Herkunft vermutlich von den schönen Gutshöfen.


Stadthäuser

Eine Stadt hat eine Stadtmauer, sonst ist sie keine Stadt, besagt ein Weistum aus einem Elenviner Rechtsbuch. In der Tat ist die Stadtmauer eines der bestimmendsten Rechtsmerkmale der Stadt ... und eines der sie am strengsten umschließenden. Sie gibt vor, wie weit die Stadt wachsen kann, und sorgt dafür, dass in ihren Mauern der Grund rar und teuer ist. Die Städte besteuern die Häuser nach umbautem Grund. Beides zusammen hat zur der für Städte typischen Siedlungsform geführt: an den Straßen die Häuser eng an eng beieinander - und mit dem Giebel zur Straße ausgerichtet. Die Giebel, die wie die Zähne eines Sägeblattes nebeneinander aufragen, sind ganz typisch für das Erscheinungsbild einer mittelreichschen Stadt (außer vielleicht in den zerstörten Gebieten Wehrheims und Gareths). Die Häuser sind lang, die Giebelseite ist kurz, und nur ein Tempel oder vielleicht das Stadthaus des Landesherren kann es sich leisten, traufseitig zur Straße zu bauen - doch auch das ist äußerst selten und wird fast nicht getan, eine der nicht einmal ein halbes Dutzend zählenden Ausnahmen in Elenvina ist der Rahjatempel dort.

Hinter den Häusern aber erstrecken sich oft noch lange Ackerstreifen (Ausnahmen sind hier die Innenstadt von Elenvina, Gratenfels, das eher einer Kaserne gleicht, und teilweise Albenhus), die zum Begriff des 'Ackerbürgers' geführt haben und zur Selbstversorgung der Hausbesitzer (und zur Entsorgung von organischen Abfällen, die hier als Dünger landen) dienen.

Durch die Enge an den begehrten Straßen und die Steuervorschriften hat sich in Städten der Typ der überkragenden Fachwerkgeschosse etabliert - das bedeutet, dass jedes Geschoss ein oder zwei Spann weiter in die Straße hinausragt als das darunterliegende, denn besteuert wird nur die Größe des Erdgeschosses. Die Gassen werden darum eng und enger, und das Licht, das noch bis zum Boden fällt, ist oft spärlich - vor allem auch, weil ein, zwei Stockwerke über den Häuptern der Fußgänger von Haus zu Haus gespannte Wäscheleinen mit trocknender Wäsche des Herrn Praios Blick zu erhaschen suchen. Nur auf den wenigen großen Straßen ist das durchkommen mit einer mehrspännigen Kutsche möglich - durch die Nebengassen würden ein solches herrschaftliches Gefährt nicht passen. Hier dominieren flache Ochsen- oder Handkarren.

Auch die Häuser von Adligen des Umlandes in einer Stadt bestehen aus (manchmal auch vollständig verputztem) Fachwerk. Dass dieses prunkvoll und ehrfurchtgebietend ausgestaltet werden kann, beweisen die prachtvollen Elenviner Patrizier- und Adelshäuser an Herzogenpromenade und Kaiserallee, die oft über drei, selten vier Geschosse aufragen, und die eine Vorstellung davon geben, was ein ingerimmbegnadeter Zimmerer zu schaffen vermag. Allerdings wird auch die Höhe durch die Verordnungen der Stadt vorgegeben, im Gedächtnis bleibt der Bau eines Junkers aus dem Elenviner Raum, der seinen Bauplatz an der Kaiserallee mit einem fünfstöckigen Gebäude zierte - und das der Stadtvogt unmittelbar darauf wieder einreißen lies, da die Stadt nur vierstöckige Häuser an dieser Straße erlaubte. Es kam zu einem kurzen und unschönen Rechtsstreit zwischen Junker und Stadt, in welchem der Junker als zweiter Sieger hervorging. Eines der schönsten Häuser der Stadt ist das Kontor der Ehrwalds an der Herzogenpromenade, ein großes, vierstöckiges Haus, dem man die Handwerkskunst seiner Erbauer wohl ansieht. Auch das Stadthaus des Grafen von Gratenfels am Greifenplatz ist von fast vergleichbarer Größe und wurde erst vor kurzem wieder aufgebaut, nachdem es bei einem Überfall der Thorwaler vor einigen Götterläufen ein Raub der Flammen wurde.

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Die Nordmarken haben viele Sonderformen des Fachwerks hervorgebracht, die bekanntesten sind das Nordmärker Weible und der Gratenfelser Kerl (besonders geformte Stützstreben für Eck- und Tragbalken), den Greifen (eine geschwungene Zierform in einem genau quadratischen Gefach, die mit viel Fantasie einen schreitenden Greifen mit gehobener Schwinge darstellt - und dem von einem Schnitzer oft ein erschreckendes Antlitz zum Schutz des Hauses vor aller unheiligen Gefahr verliehen wird), oder auch Formen wie das Firunshorn (ein halbkreisförmige geschwungener Zierbalken unter reinem Fenster) und das Ingrakreuz.

Zwergischen Einfluss findet man oft im akkurat gemauerten Steinsockel, bei dem die Steine fugenlos aufeinander zu passen scheinen, oder einem besonders schön gemauerten Türsturz am Treppenaufgang zur Haupteingangstüre. Interessanterweise finden sich auch viele zwergische Ornamente geschnitzt in den Balken eines Hauses wieder. Vor allem aber lässt sich der zwergische Einfluss in den wenigen Steinbauten finden - der Stadtmauer und ihren Toren, der Burg des Provinz- oder Grafschaftsherrn in der Stadt, und dem örtlichen Ingerimmtempel. Hier dominiert Steinmetzkunst auf hohem Niveau (oder zumindest auf jenem, das die Geldkatze des Erbauers hergab).

Eine Eigenheit in Gratenfels sind die schön gemauerten Stufengiebel der Stadtresidenz des Grafen - und einiger Adels- und Patrizierhäuser, welche die Giebelseite ihrer Residenz aus Stein errichten und ein Fachwerkgebäude daran anschließen ließen.


Wehrbauten

In Nordgratenfels ist die häufigste Art der Befestigung eine Motte (ein Turm, manchmal ganz aus Holz, manchmal auf einem mehrstöckigen Steinfundamt, welches auf einem palisadenumgebenen Hügel steht). Sie ist das Herzstück vieler Edlen-, Ritter- und Junkergüter. An der Grenze nach Albernia, je weiter man gen Praios gelangt, wird diese Befestigung eines Niederadelssitzes von einem Festen Haus nach Windhager Vorbild abgelöst - einem dick gemauerten Gebäude mit meist einem kleinen Turm der aber meist als Treppenturm und / oder Ausguck dient, und das insgesamt leichter bewehrt ist als eine Burg, aber günstiger zu unterhalten ist. Im Gegensatz zu einem Wehrturm, der oft aus einer Motte hervorging, hat ein Festes Haus den Eingang im Erdgeschoss - beim Wehrturm liegt dieser deutlich darüber. Ein Festes Haus meist einige gemauerte Stockwerke, ehe Obergeschosse meist in Fachwerkbauweise aufsitzen. Meist ist eine solche Wehranlage durch einen Trockengraben oder eine Palisade - oder beides - zusätzlich gesichert.

Eine Besonderheit der Flussauen im Gratenfelser Becken sind die Weiherhäuser, die sich, wie eine Wasserburg im Kleinen, auf einem Hügel aus einem oft künstlich angelegten Weiher erheben. Ansonsten sind Wasserburgen in den Nordmarken selten - die Riedenburg im Riedenmeer ist hier die wohl bekannteste Ausnahme.

Der übliche Burgentyp der Nordmarken ist die Höhenburg, mangelt es doch fast nirgends an geeigentetn Bergen oder Bergvorsprüngen. Als Sporn- oder Höhenburg ist der Adelssitz gut geschützt, hat dafür aber das Problem mit der Wasser- und Nahrungsmittelversorung. Ersteres wird meist durch Zisternen gelöst, manchmal gelingt es dem Baumeister auch, einen Brunnenschacht bis auf den Grundwasserspiegel unter der Talsohle abzuteufen, was aber häufig teures Zwergenwerk darstellt. Brunnen, die 3 - 400 Schritt oder noch mehr in die Tiefe gehen, sammeln darum oft ihre eigenen Legenden und Geschichten um sich.

Eine Besonderheit sind die Drachenwehrtürme im Isenhag und den Ingrakuppen. Zwergischen Ursprungs stehen sie oft über dem Eingang zu einer Bergwacht und dienten - und dienen - den Erzzwergen als Ausguck, um anfliegende Drachen früh zu erkennen. Im Verlauf vieler Jahrhunderte sind einige von ihnen verfallen oder in den Besitz von Menschen übergegangen, die dann um sie herum oder auf ihren Fundamenten ihre eigenen Burgen bauten.

Schreine und Tempel

Tempel und einzeln stehende Schreine (Andachtsorte ohne dauerhaft residierenden Priester, manchmal nur mit einfach geweihtem Boden) orientieren sich vor allem an der Formensprache, die ihre Kirchen vorgeben. Dennoch bestehen sich üblicherweise - um so mehr, je kleiner sie sind und um so weniger zahlungskräftige Stifter sie hatten - aus den lokal verfügbaren Materialien, auch wenn sie überdurchschnittlich oft als Steinbau oder zumindest teilweise in Steinbauweise ausgeführt sind. Hier bestätigen aber auch Ausnahmen die Regel - es gibt auch kleine Tempel, hinter denen als Stifter ein reicher Adliger stand und für die darum der beste Koschbasalt oder Eternenmarmor gerade gut genug war. Perainetempel, Travia und Tsatempel sind häufig wie ein Gutshof aufgebaut und meist in Fachwerk ausgefertigt. Der neue Rahjatempel in Elenvina besitzt ein Steinfundament und darauf aufgebaut ein Fachwerkgeschoss - das Fachwerk selbst ist mit vielerlei rahjagefälligen Motiven geschnitzt und bunt bemalt.


-- Main.IseWeine - 11 May 2017