Nilsitzer Spießbuben

Nilsitzer Spießbuben

Beschreibung

Die Nilsitzer Spießbuben sind eine Söldnereinheit, welche im 1042 BF geweihten Kor- Tempel zu Senalosch gegründet wurden und in dessen kasernenartigen Quartieren ihren Stammsitz gefunden hat.
Der bunte Zusammenschluss aus Zwergen aller Völker dient vorwiegend dem Schutz der Erztransporte, welche aus Isnatoschs Hauptstadt in die Ferne ziehen. Dies schließt nicht nur die unterirdischen Routen, wie zum Beispiel nach Makamesch ein, sondern auch Wege an der Oberfläche, wie beispielsweise nach Eisenhütt oder Twergenhausen.

Der Name ‘Spießbuben’ geht auf eine eher humorvolle Betitelung der Söldner durch den Oberst des eisenwalder Garderegimentes zurück, welcher das Waffenvolk zur Weihe des Tempels der Bestie der immerwährenden Dunkelheit einlud.
Das sie sich kurze Zeit darauf unter eben jenem Namen organisieren sollten, liegt aber maßgeblich an dem Verdienst Metenax ‘Einhand’, der ihnen diesen Schritt nahelegte, um ihren Sold besser verhandeln zu können. Der zwergische Kor- Geweihte, der die Spießbuben seither anführt ist bei den Unterzeichnungen ihrer Kontrakte stets anwesend. Penibel achtet der gebürtige Amboßzwerg auf die Rechtmäßigkeit der Verträge strikt nach Kunchomer Kodex.

Die Spießbuben sind eine klassische, zwergische Einheit, welche geübt im Umgang mit dem Senaloscher Sehnenschneider und Schild, sowie dem Wurmspieß sind. Zudem führen sie alle Armbrüste mit sich. Derzeit sind es gut zwei Dutzend Angroschim, die ihren Waffenarm auf diese Weise feilbieten.

Das Wappen der Nilsitzer Spießbuben ist der schwarze Mantikor über einer gleichfarbigen Lore auf weiß im Achteck. Böse Zungen behaupten, der Mantikor würde in die Lore scheißen.

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen

KK65, KK66, KK77