Liana Alyandera Morgenrot: Unterschied zwischen den Versionen

 
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|Beschreibung=Die Baronin gehört dem Auvolk an. Für elfische Verhältnisse ist sie recht klein (1,76 Schritt). Sie trägt lange, gewellte, rot-braune Haare, auf denen ein goldener Glanz liegt. Ihre Augen haben die Farbe von leuchtenden Amethysten. Die Baronin ist feingliedrig und spricht mit einer leisen, melodiösen Stimme. Sie bevorzugt Kleider aus leichten Stoffen in kräftigem Rot, Blau sowie creme- oder kirschblütenfarben, niemals aber grau oder schwarz. Sie trägt keine Bewaffnung. Ein leichter, angenehmer Duft umgibt sie wie ein Sommerwind, der über eine Blumenwiese streicht.
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|Beschreibung=Die Baronin gehört dem Auvolk an. Für elfische Verhältnisse ist sie recht klein (1,76 Schritt). Sie trägt lange, gewellte, rot-braune Haare, auf denen ein goldener Glanz liegt. Ihre Augen haben die Farbe von leuchtenden Amethysten. Die Baronin ist feingliedrig und spricht mit einer leisen, melodiösen Stimme. Sie bevorzugt Kleider aus leichten Stoffen in kräftigem Rot, Blau sowie creme- oder kirschblütenfarben, niemals aber grau oder schwarz.  
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Sie trägt keine Bewaffnung. Ein leichter, angenehmer Duft umgibt sie wie ein Sommerwind, der über eine Blumenwiese streicht.
 
|Aventurische_Informationen=Auch wenn die alten Isenhager Barone sich mittlerweile an sie gewöhnt haben dürften, so ruft doch die elfische Baronin gerade bei jüngeren Adligen nach wie vor Erstaunen hervor. Einst zog sie mit einigen Gefährten - darunter meist ein Priester des Efferd und eine almadanische Taschenspielerin - durch die Lande. Über ihre Motive ist nichts Genaues bekannt. Sicher ist, dass sie das Lehen noch unter Kaiser Hal erhielt. Über die genauen Hintergründe gibt es nur Spekulationen.
 
|Aventurische_Informationen=Auch wenn die alten Isenhager Barone sich mittlerweile an sie gewöhnt haben dürften, so ruft doch die elfische Baronin gerade bei jüngeren Adligen nach wie vor Erstaunen hervor. Einst zog sie mit einigen Gefährten - darunter meist ein Priester des Efferd und eine almadanische Taschenspielerin - durch die Lande. Über ihre Motive ist nichts Genaues bekannt. Sicher ist, dass sie das Lehen noch unter Kaiser Hal erhielt. Über die genauen Hintergründe gibt es nur Spekulationen.
 
Man munkelt, die Baronin stehe auf gutem Fuß mit den Kobolden und sonstigem Feenvolk. Wegen ihres Gesangs wird sie auch „Die Nachtigall“ genannt. Barden sind in Rodaschquell stets gern gesehene Gäste. Obwohl die Baronin einst Rapier und Bogen führte, rührt sie seit vielen Jahren erstaunlicherweise keine Waffen mehr an, was ihr den Ruf eingebracht hat, der Priesterschaft der Tsa nahe zu stehen. Das in in weiten Teilen Nordmarkens ausgerufene Magieverbot gilt nicht in Rodaschquell.
 
Man munkelt, die Baronin stehe auf gutem Fuß mit den Kobolden und sonstigem Feenvolk. Wegen ihres Gesangs wird sie auch „Die Nachtigall“ genannt. Barden sind in Rodaschquell stets gern gesehene Gäste. Obwohl die Baronin einst Rapier und Bogen führte, rührt sie seit vielen Jahren erstaunlicherweise keine Waffen mehr an, was ihr den Ruf eingebracht hat, der Priesterschaft der Tsa nahe zu stehen. Das in in weiten Teilen Nordmarkens ausgerufene Magieverbot gilt nicht in Rodaschquell.
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Gilt seit den Geschehnissen um das Herz der Nordmarken und die Umtriebe des Paktierers "Pruch" als verschollen.
 
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|Herausragende_Ahnen=unbekannt
 
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|Freunde_und_Verbuendete=In Freundschaft dem Haus Sturmfels verbunden, insbesondere Baron Alrik von Sturmfels zu Sturmfels. Gute Kontakte zu anderen Angehörigen dieses weitverzweigten Hauses. Ebenfalls in Freundschaft mit Baronin [[Shanija Von Rabenstein|Shanija von Rabenstein]]. Generell bemüht, mit ihrer untereinander oft zerstrittenen Nachbarschaft auszukommen. Es ist bekannt, dass die Baronin von Rodaschquell nach wie vor Kontakte zu einer Reihe verschiedener Persönlichkeiten pflegt, die sie in ihren Jahren vor ihrer Belehnung kennen gelernt hat. Einer davon, dem Zauberer Aneiron Belasius Tasirin, hat sie den Wehrturm an der Grenze Albernias zum Lehen gegeben. Der Edle von Hohenberge weilt jedoch so gut wie nie in Rodaschquell und hat nur wenig Interesse an den dortigen Geschäften.
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|Freunde_und_Verbuendete=In Freundschaft dem [[Haus Sturmfels]] verbunden, insbesondere Baron Alrik von Sturmfels zu Sturmfels. Gute Kontakte zu anderen Angehörigen dieses weitverzweigten Hauses. Ebenfalls in Freundschaft mit Baronin [[Shanija von Rabenstein|Shanija von Rabenstein]]. Generell bemüht, mit ihrer untereinander oft zerstrittenen Nachbarschaft auszukommen. Es ist bekannt, dass die Baronin von Rodaschquell nach wie vor Kontakte zu einer Reihe verschiedener Persönlichkeiten pflegt, die sie in ihren Jahren vor ihrer Belehnung kennen gelernt hat. Einer davon, dem Zauberer Aneiron Belasius Tasirin, hat sie den Wehrturm an der Grenze Albernias zum Lehen gegeben. Der Edle von Hohenberge weilt jedoch so gut wie nie in Rodaschquell und hat nur wenig Interesse an den dortigen Geschäften.
|Feinde_und_Konkurrenten=In Fehde – für elfische Verhältnisse - mit [[Rajodan Von Keyserring|Baron Rajodan von Eisenstein]], nachdem dieser der Baronin unterstellt hatte, sie und ihr Ritter [[Darian Von Sturmfels|Darian von Sturmfels]] hätten ein Attentat auf ihn verübt (oder seien zumindest darin verwickelt). Die Fehde beschränkt sich darauf, dass die Baronin den im Isenhag wenig gelittenen Baron bei Festen und anderen öffentlichen Veranstaltungen ignoriert. Zudem hat sie ihm untersagt, jemals wieder einen Fuß auf den Boden von Rodaschquell zu setzen. Zwischen Ritter Darian und Rahjodan von Eisenstein kommt es jedoch gelegentlich zu unschönen Szenen.
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|Feinde_und_Konkurrenten=In Fehde – für elfische Verhältnisse - mit [[Rajodan von Keyserring|Baron Rajodan von Eisenstein]], nachdem dieser der Baronin unterstellt hatte, sie und ihr Ritter [[Darian von Sturmfels|Darian von Sturmfels]] hätten ein Attentat auf ihn verübt (oder seien zumindest darin verwickelt). Die Fehde beschränkt sich darauf, dass die Baronin den im Isenhag wenig gelittenen Baron bei Festen und anderen öffentlichen Veranstaltungen ignoriert. Zudem hat sie ihm untersagt, jemals wieder einen Fuß auf den Boden von Rodaschquell zu setzen. Zwischen Ritter Darian und Rahjodan von Eisenstein kommt es jedoch gelegentlich zu unschönen Szenen.
 
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|Herausragende_Eigenschaften=Charisma: 19, Intuition: 16, Körperkraft: 9  
 
|Herausragende_Eigenschaften=Charisma: 19, Intuition: 16, Körperkraft: 9  
 
|Herausragende_Talente= Singen: 20, Musizieren: 16 (Laute und Harfe), Tanzen: 15, Sinnesschärfe: 14, Magiekunde: 15 (Elfenmagie, Elfenlieder), Menschenkenntnis: 14, Selbstbeherrschung: 14, Pflanzenkunde: 12
 
|Herausragende_Talente= Singen: 20, Musizieren: 16 (Laute und Harfe), Tanzen: 15, Sinnesschärfe: 14, Magiekunde: 15 (Elfenmagie, Elfenlieder), Menschenkenntnis: 14, Selbstbeherrschung: 14, Pflanzenkunde: 12
|Meisterinformationen=Vor vielen Jahren - Liana hatte erst seit kurzem das Lehen inne - war die Baronin von Rodaschquell an den Höfen der Hochelfen Ornaval und Leriella in der Anderwelt (irdisch: Das Jahr des Greifen). Seit sie von dort zurück ist, ist sie wie verwandelt. Viel hätte nicht gefehlt, und sie wäre bei Ornaval geblieben... Dass Liana Bogen, Dolch und Rapier nicht mehr gebraucht, geht auf einen Pakt mit der Anderwelt zurück: Für ihren Verzicht wurde sie belohnt und kann seitdem sogar einen BLICK IN DIE ANDERWELT wagen, wovon sie oft und gerne Gebrauch macht. Sollte sie jemals wieder aus eigenem Wunsch ernsthaft eine Waffe führen, wird sie die verliehenen Einsichten in diese zwei, drei Zauber wieder verlieren. Seit diesem Pakt leben auf Rodaschquell auch zwei Kobolde, die sich als „Wächter“ bezeichnen, ihre „Aufgabe“ aber freilich sehr locker sehen und es in der Regel dabei belassen, die Rodaschqueller nur gelegentlich zu piesaken, um lieber Reisenden aufzulauern.
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|Meisterinformationen= Aus aktuellen Anlass in Überarbeitung.
Lianas Seelentier ist in der Tat die Nachtigall. Ihr Element das Wasser. Ihre Magie setzt Liana zwar nicht ein, um Menschen bewusst zu ihren Gunsten zu manipulieren, wohl aber bisweilen einen Sensibar, um sie besser zu verstehen. Die Baronin von Rodaschquell hat nur einen Grund, warum sie sich der (aus ihrer Sicht) Scharade des menschlichen Adels hingibt: Nur so kann sie, wie sie hofft, langsam aber stetig Einfluss nehmen darauf, das Misstrauen gegenüber den Angehörigen ihres Volkes zu mindern, wie sie es als Tochter zweier in Donnerbach lebenden Elfen erlebte. Die bornierten nordmärkischen Adeligen machen es ihr zwar schwer. Es mag aber sein, dass deren Kinder empfänglicher sind für Lianas süße Worte und Gesänge...
 
Nach wie vor hält sie ihr elfisches Erbe hoch, auch wenn ihr klar ist, dass es von Jahr zu Jahr schwindet, da sie unter den Menschen weilt. Doch noch ist es nicht so weit, denn ihre Aufgabe hält ihren Willen aufrecht, und immer häufiger begibt sie sich auf Reisen. Vor allem sucht sie immer mehr wieder die Nähe der Auen. Aber eines Tages mag sie nicht mehr zurückfinden an die Auen Donnerbachs oder in die Wälder der Salamandersteine. Vielleicht findet sie dann zurück an den Hof Ornavals, der ebenfalls an Schönheit sehr interessiert ist...  
 
 
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Aktuelle Version vom 5. Juli 2023, 21:29 Uhr

Liana Alyandéra Morgenrot von Rodaschquell

»Geh' nicht vor mir, geh nicht hinter mir'«

»Geh' nicht vor mir, geh nicht hinter mir'«
Wappen:

Liana Alyandera Morgenrot (C)Rodaschquell

Liana Alyandera Morgenrot (C)Rodaschquell
 
Titel: Baronin zu Rodaschquell
Anrede: Hochgeboren
Lehen: Baronie Rodaschquell NOR-II-4
Dient: Herrscher Grafschaft Isenhag
 
Person
Profession: Elfische Zauberweberin
Hauptgott: keine
Tsatag: 12. Rahja
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 70
Kurzcharakteristik: Brillante Sängerin und Elfenzauberin
Familie
Haus: Morgenrot
Eltern: unbekannt
Verheiratet: ledig
Kinder: unbekannt
Wohnort: Rodaschblick
Geburtsort: Donnerbach
Kurzbeschreibung des Gutes: Baronie in den Ausläufern der Ingrakuppen. Viele Wälder und Hügel, in den Berggebieten zahlreiche Almen. Schafherden, Bergleute und Holzfäller prägen das Bild in Rodaschquell, dessen Hauptort das schmucke Kelnen ist. Rodaschquell war früher ein Zentrum für den Abbau von Edelsteinen. Eine alte herzögliche Turmalinmine wird zwar noch immer genutzt, ebenso eine Reihe von Minen der Zwerge, doch die Erträge sind gering. In Rodaschquell sind allerdings aufgrund der alten Minen Edelsteinschleifer von hervorragendem Ruf angesiedelt. Außerdem wird - vor allem im Gut Rosenhain der Familie von Mersingen - ein exzellentes Rosenöl gewonnen. Ein in den Nordmarken bekannter Käse, der Riesberger, kommt von den Almen. Burg Rodaschblick war vor Jahrhunderten eine wichtige Festung, verlor jedoch ihre Bedeutung. Heute ist der einstige Außenring der Wehranlage zerfallen und von Rosenbüschen überwuchert, die Kernburg jedoch erneuert und gut erhalten. An der Grenze zu Albernia steht an einer Passstraße ein Wehrturm, der vor wenigen Jahren im Zuge des aufkeimenden Konflikts mit Albernia wieder befestigt wurde.
Aussehen
Größe: 1.76 Schritt
Haar: rotbraun
Augen: amethyst
Besonderheiten: Herausragendes Äußeres
Politisch
Einfluss: Isenhager Adel: ansehnlich, Haus Sturmfels: ansehnlich, sonstiger Adel: hinlänglich
Finanzkraft: hinlänglich
Orden/Gruppen: Nordmärker Hochadel
Status
Betreuer: Rodaschquell
Stand: 1045

Beschreibung

Die Baronin gehört dem Auvolk an. Für elfische Verhältnisse ist sie recht klein (1,76 Schritt). Sie trägt lange, gewellte, rot-braune Haare, auf denen ein goldener Glanz liegt. Ihre Augen haben die Farbe von leuchtenden Amethysten. Die Baronin ist feingliedrig und spricht mit einer leisen, melodiösen Stimme. Sie bevorzugt Kleider aus leichten Stoffen in kräftigem Rot, Blau sowie creme- oder kirschblütenfarben, niemals aber grau oder schwarz. Sie trägt keine Bewaffnung. Ein leichter, angenehmer Duft umgibt sie wie ein Sommerwind, der über eine Blumenwiese streicht.

Geschichte

Auch wenn die alten Isenhager Barone sich mittlerweile an sie gewöhnt haben dürften, so ruft doch die elfische Baronin gerade bei jüngeren Adligen nach wie vor Erstaunen hervor. Einst zog sie mit einigen Gefährten - darunter meist ein Priester des Efferd und eine almadanische Taschenspielerin - durch die Lande. Über ihre Motive ist nichts Genaues bekannt. Sicher ist, dass sie das Lehen noch unter Kaiser Hal erhielt. Über die genauen Hintergründe gibt es nur Spekulationen. Man munkelt, die Baronin stehe auf gutem Fuß mit den Kobolden und sonstigem Feenvolk. Wegen ihres Gesangs wird sie auch „Die Nachtigall“ genannt. Barden sind in Rodaschquell stets gern gesehene Gäste. Obwohl die Baronin einst Rapier und Bogen führte, rührt sie seit vielen Jahren erstaunlicherweise keine Waffen mehr an, was ihr den Ruf eingebracht hat, der Priesterschaft der Tsa nahe zu stehen. Das in in weiten Teilen Nordmarkens ausgerufene Magieverbot gilt nicht in Rodaschquell.
Gilt seit den Geschehnissen um das Herz der Nordmarken und die Umtriebe des Paktierers "Pruch" als verschollen.

Verwandtschaft: unbekannt

Herausragende Ahnen: unbekannt

Verbündete: In Freundschaft dem Haus Sturmfels verbunden, insbesondere Baron Alrik von Sturmfels zu Sturmfels. Gute Kontakte zu anderen Angehörigen dieses weitverzweigten Hauses. Ebenfalls in Freundschaft mit Baronin Shanija von Rabenstein. Generell bemüht, mit ihrer untereinander oft zerstrittenen Nachbarschaft auszukommen. Es ist bekannt, dass die Baronin von Rodaschquell nach wie vor Kontakte zu einer Reihe verschiedener Persönlichkeiten pflegt, die sie in ihren Jahren vor ihrer Belehnung kennen gelernt hat. Einer davon, dem Zauberer Aneiron Belasius Tasirin, hat sie den Wehrturm an der Grenze Albernias zum Lehen gegeben. Der Edle von Hohenberge weilt jedoch so gut wie nie in Rodaschquell und hat nur wenig Interesse an den dortigen Geschäften.

Feinde: In Fehde – für elfische Verhältnisse - mit Baron Rajodan von Eisenstein, nachdem dieser der Baronin unterstellt hatte, sie und ihr Ritter Darian von Sturmfels hätten ein Attentat auf ihn verübt (oder seien zumindest darin verwickelt). Die Fehde beschränkt sich darauf, dass die Baronin den im Isenhag wenig gelittenen Baron bei Festen und anderen öffentlichen Veranstaltungen ignoriert. Zudem hat sie ihm untersagt, jemals wieder einen Fuß auf den Boden von Rodaschquell zu setzen. Zwischen Ritter Darian und Rahjodan von Eisenstein kommt es jedoch gelegentlich zu unschönen Szenen.

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme: »Die ist mit der Anderwelt im Bunde!« (eine alte Bäuerin) »Sie hat meinen kleinen Pelle auf dem Arm gehabt und ihm zugelächelt. Jetzt ist ihm Glück beschieden!« (eine junge Mutter) »Sieh dich bloß vor! Mit ihrem Gesang und ihren schönen Augen hat sie schon so manchem Burschen den Kopf verdreht.Nur die Götter allein wissen, was geschieht, wenn man sich mit dem Feenvolk einlässt!« (ein alter Händler) »Ihr mögt meine Herrin eigen nennen. Und vielleicht habt Ihr Recht. Aber sie ist die Herrin von Rodaschquell.« (ein rodaschqeller Ritter)

Zitate: Wenn es Euch Freude macht ...

Stärken: »Anmutig wie eine Feder, die der Wind in den Wolken tanzen lässt«, sang einst ein garetischer Barde über die Baronin von Rodaschquell. Herausragendes Äußeres und hohe magische Kräfte zeichnen sie aus. Beides Eigenschaften, die ihr sehr dabei dienlich sind, sich unter den Menschen zurechtzufinden.

Schwächen: Liana hat größten Widerwillen und geradezu panische Furcht vor allem, was unnatürlichem Tod zuzuordnen ist - einschließlich der damit verbundenen Magie (Totenangst: 9 - das schließt auch widernatürliche Kreaturen wie Golems mit ein). Sie verabscheut - bis hin zur Aufgabe jeglicher Vernunft - Orks. Mit den Jahren ihres Daseins unter den Menschen wird ihr immer mehr bewusst, wie hoch der Preis ist, den sie dafür zahlt. Das äußert sich bisweilen in besagter Schwermut und Melancholie, die so gar nicht zu ihrem ansonsten Zuversicht und Frieden ausstrahlenden Gemüt passen wollen.

Herausragende Eigenschaften: Charisma: 19, Intuition: 16, Körperkraft: 9

Herausragende Talente: Singen: 20, Musizieren: 16 (Laute und Harfe), Tanzen: 15, Sinnesschärfe: 14, Magiekunde: 15 (Elfenmagie, Elfenlieder), Menschenkenntnis: 14, Selbstbeherrschung: 14, Pflanzenkunde: 12

Meisterinformationen

Aus aktuellen Anlass in Überarbeitung.

Offizielle Quellen