Letzte Gedanken

Letzte Gedanken

Am Feuer war es überschaubar geworden. Auch Borix, der ältere Zwerg, hatte sich zur Ruhe begeben, die drei schweigsamen Bilderstürmer noch einige Scheite Holz und Zweige ans Feuer gebracht und sich nach einem kurzen Gespräch mit Yolde ebenfalls in eines der Zelte zurückgezogen.

Als die Vier aus dem Wald ans Feuer traten, saß dort nur noch die Rahjanovizin in stiller Eintracht neben dem Knappen, während der ältere Rahjani lächelnd den Funkenflug beobachtete. Auch die ältere Baroness hielt, ebenso still und nachdenklich, den Magus im Blick. Dieser schaute mit starrem Blick in die Flammen, unbeweglich – fast apathisch . Yolde hatte sich aus dem Schneidersitz auf den Rücken zurückfallen lassen und starrte - offensichtlich in einer Mischung aus Verwunderung und Verärgerung in die Sterne. Diese erhoben sich über ihren Köpfen vor dem mittlerweile rabenschwarzen Nachthimmel.

Mist, zu spät, fast alle schliefen schon. Die fünf stillen Schemen am Feuer wirkten so, als würden auch sie bald zu Bett gehen. Kurz stand Verema zwischen Feuer und Wald und wusste nicht so recht, wohin sie sollte. Ein Sinnbild irgendwie. Sie streichelte sachte ihren Bauch. Dann blieb sie einfach noch etwas stehen, dachte nach. Morgen dann. Sie sollte zurück zu Borax, Baldos und Elgor und sich einen Ort suchen, wo sie die Nacht verbringen konnte. Doch gerade fehlte ihr alle Energie, deshalb lauschte sie den Geräuschen des Waldes, bis sie die anderen hinter sich herannahen hörte. (Verema)

Der Zwerg blieb kurz hinter der Almadanerin stehen, sah zu Baldos herüber und fragte: “Habt ihr noch drängende Fragen, oder legen wir uns für heute zur Ruhe?” (Borindarax)

„Ich werde Yolde fragen, wo ihr nächtigen könnt.“ Offensichtlich froh einen Grund zu haben, die Gesellschaft der drei Fremden zu verlassen, wandte sich Elgor ab und schritt auf die liegende Gestalt am Feuer zu, kniete sich neben ihren Haarschopf und begann in leisem Flüsterton mit ihr zu reden.

Maeve blickte ihm nach, als er zu den anderen zurückkehrte, die am Rande des Fackelscheins standen. Mit der nur geringen Störung kehrte sofort ihre Unruhe wieder zurück, die sie vorher durch durch die Nähe zu Lares und Tassilos Anwesenheit bezähmt hatte. Sie blickte ins Feuer und wieder auf als Ritter Baldos in den Feuerschein und an die Seite Tassilos trat. (Maeve)

"Ich war zu spät, der Zeitpunkt ist nicht mehr günstig. Irgendwas ist hier passiert, was ihn verwirrt hat, ich werde Rhys morgen fragen, es ist eh schon spät." Fast entschuldigend sagte sie noch: "...ich stand gerade einfach nur da und habe das alles auf mich wirken lassen. Es ist so viel passiert seit heute und gerade war es so friedlich." (Verema)

„Ähem.“ Mit übergroßem Abstand stand Elgor schnell wieder vor ihnen und erläuterte, kaum, dass Verema geendet hatte, die Situation. Dass das Kind und der andere Zwerg schon zu Bett gegangen waren, in ihren Zelten noch jeweils zwei freie Liegeplätze frei wären, sie ein Zelt für Zwei für die Gäste geräumt hätten und die übrigen sich mit Yolde oder Gilli ein Zelt teilen müssten. Er sprach schnell, fast hastig, „Ihr dürft euch aber gerne noch mit ans Feuer setzen. Ähem. Gute Nacht wünsche ich. Wir sehen uns morgen.“ Und letzteres schien dem Jungen nicht unbedingt zu behagen, daher wandte er sich rasch um und schritt auf eines der randwärts gelegenen Zelte zu.

Der Ritter war sich nicht sicher, waren sie so lang im Wald geblieben oder hatte die angeregte Diskussion ein jähes Ende gefunden? Wenn er es aber richtig betrachtete, war das überhaupt nicht weiter relevant. „Ich denke ich werde noch kurz nach seiner Ehrwürden gucken und mich dann auch zur Ruhe legen. Der Praioslauf war lang und wir alle brauchen etwas Ruhe.“ [Baldos

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Borax nickte zu alledem nur müde, die Anspannung war gewichen. „Möge Bishdariel den Menschen angenehme Träume bescheren“, sprach er in Richtung der anderen und wandte sich dann träge ab, um sich einen Schlafplatz zu suchen. (Borindarax)

Verema tat es ihm gleich und kroch mit zwei Decken in eines der Zelte, auf die Elgor gewiesen hatte.

Neben dem älteren Hochadligen in die Knie gehend, wartete Ritter Baldos einen Augenblick, bis er sich dessen Aufmerksamkeit sicher war. Dann flüsterte er ihm einen leisen Bericht, all dessen was er im Gespräch mit Elgor erfahren hatte, zu. Den Umstand, dass der Bursche gestanden hatte das Gemälde zerstört zu haben und natürlich auch, dass dieser den Schützen nicht erkannte, aber auch alles was er zwischen den Zeilen gelesen hatte, ließ er den Geweihten wissen.

Nachdem sich Seine Ehrwürden Tassilio bei ihm bedankt hatte, verabschiedete sich Baldos höflich und machte sich auf den Weg um sein Nachtlager aufzusuchen. [Baldos]

Rasch erhob sie Maeve sich, ging nun zur noch immer liegenden Yolde hinüber und kniete sich neben sie. Zärtlich griff Maeve in Yoldes kupferrot schimmerndes Haar: „Ich bin noch immer unruhig und kann nicht schlafen. Willst du mir die Reste des Alten Tempels zeigen? Auch wenn es Nacht ist, bin ich doch neugierig… und momentan kann ich nichts für Rhys tun wie mir scheint...“

Von der Novizin und seinem Leibwächter verlassen, lehnte sich der Göttinnendiener zurück und überlegte was all das neue Wissen für ihn bedeutete. Waren sie ihrem Ziel bereits nähergekommen? Ja und Nein! Wie es schien hatte Baldos den Übeltäter gefunden, der für die Zerstörung des Kunstwerkes verantwortlich war. Auf der anderen Seite hatten sie den Schützen, der den Baron fast umgebracht hatte, noch immer nicht ausmachen können – allerdings war er sich inzwischen recht sicher, dass sich dieser hier inmitten unter ihnen befand. [Tassilo]

„Wie seht ihr die Sache, euer Ehrwürden?“ Prianna war zu dem Rahjapriester aufgerückt und sprach in gedämpften Ton zu ihm, während ihre Augen besorgt den Magus im Blick behielten. „Mir ist so vieles noch unklar. Vielleicht erhellen mich eure Beobachtungen.“ Sie zögerte. „Aber wir können es auch morgen besprechen, falls es euch lieber ist.“ (Prianna)

Lächelnd betrachtete dieser die Baroness, während er sich in eine angebrachtere Position rückte. „Was ist Euch noch unklar? In welchen Punkten kann ich Euch mit meiner Einschätzung womöglich erhellen?“ [Tassilo]

Prianna kaute ein wenig auf ihrer Unterlippe. Etwas verunsicherte sie. Dieser ganze Tag war … verwirrend. „Wem glaubt ihr, hat dieser Anschlag gegolten? Habt ihr den Schuss gesehen? Ich … ich kann mir nur denken, dass mein Vater das Opfer sein sollte. Doch… irgendetwas lässt mich daran zweifeln.“ Sie atmete langsam aus. Vielleicht musste sie einfach von einem anderen hören, dass sie sich irrte. Von jemanden, der da gewesen war. (Prianna)

„Da muss ich Euch enttäuschen Wohlgeboren.“ Stellte er mit sanfter Stimme fest, denn wie fast alle war auch er erst durch die Rufe aufmerksam geworden. „Ich habe den Schützen leider oder womöglich glücklicherweise nicht zu Gesicht bekommen. Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht und nur der Schütze wird es Euch je verraten können. Wenn Ihr jedoch meine Vermutung erfahren wollt, so kann ich Euch sagen was ich denke. Wenn Ihr denkt, dass ihr das Ziel wart, so halte ich das für durchaus möglich. Ihr habt selbst den Diskurs verfolgen können, habt gehört welche Ziele die Bilderstürmer verfolgen und zu welchen Mitteln sie dabei zu greifen bereit sind. Der Schütze schlägt damit gewiss über die Strenge und eventuell waren es die letzten Gewissensbisse die seinen Schuss lenkten. Euer Vater steht für das System, das sie verachten, aber womöglich war der damit verbundene Stoß – wie sie es nennen – dann doch zu groß. Womöglich entschied man sich für einen kleineren und nichts destotrotz umso verachtenswerteren Stoß, man legte auf Euch und Eure kleine Schwester an.“ [Tassilo]

Die Baroness schüttelte langsam den Kopf, sie schluckte: „Yoldes Vorstellungen sind radikal und sie missfallen mir. Doch neben der Leidenschaft, die sie für diese frevlerischen Ideen aufbringt, habe ich tiefe Verachtung für Rhys gespürt, als sie ihn als Mörder beschimpft hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie … irgendjemanden … töten könnte. Aber womöglich habt ihr Recht. Wir werden morgen weitersehen.“ Sie nickte dem Geweihten zu und erhob sich, um ihr Nachtlager aufzusuchen. (Prianna)

“Möge Bishdariel Euch eine segensreiche Nachtruhe bescheren.” Gab er Prianna noch mit auf den Weg, als diese sich bereits entfernte. Selbst war er jedoch noch unschlüssig, wollte und konnte er sich bereits zur Ruhe legen? Letztlich, nachdem einige Minuten verronnen waren, entschied er sich jedoch das es besser war ebenfalls etwas Ruhe zu finden. Sich von den letzten Anwesenden leise verabschiedend verließ auch er das Lagerfeuer. Prianna hatte Recht, Yolde war sehr über die Worte des Magiers erbost gewesen, aber ihre Reaktion müsste nicht repräsentativ für alle gelten. Gab es Bewohner mit noch radikaleren Ansichten oder sollten unheilige Mächte ihr Unwesen treiben? Mächte denen daran gelegen war diesen Menschen und diesem Ort die Unschuld und Reinheit zu nehmen? (Tassilo]

Yolde und Maeve entfernten sich etwas vom Feuer. „Besonders groß ist unsere Lichtung nicht“, begann sie. „Aber wenn ihr wollt, zeige ich euch alles und ihr könnt fragen, falls ihr etwas wissen möchtet.“ Sie deutete auf den Wald: „Wenn man dort den Wald durchquert, gelangt man nach Rickenbach. Wir nehmen aber meist den längeren Weg, der um den Wald herum führt. Den Wald sollte man meiden, wenn man keine Scherereien möchte.“

Dann dreht sie sich in eine andere Richtung: „Dort fließt ein kleiner Bach. Man muss ein Stück gehen, aber es ist nicht gefährlich dort und man kann in einem kleinen See baden, dort wo der Wasserfall sich mit dem Wald vereinigt.“ Nach einer weiteren Drehung deutete sie nach oben: „Dort oben liegt Obena. Und das Schloß.“

Schweigend setzte sie den Weg zur Baumgrenze fort, blieb aber mit einigem Abstand dazu stehen: „Dieser Ort bietet schon seit langer Zeit den Schutz unserer Göttin. Die Menschen haben einst diese Holzhäuser errichtet. Aber wir nutzen sie nicht mehr.“

Kurz hielt sie inne und murmelte einige kaum vernehmliche Worte vor sich hin: „Vielleicht sollten wir es noch einmal ausprobieren. Keine schlechte Idee.“

„Vor dort oben...“, und ihr Zeigefinger deutete jetzt auf die Schemen schlecht gezimmerter Baumhäuser am gegenüberliegenden Ende der Lichtung: „...solltet ihr euch fernhalten. Die Bewohner sind überaus albern, kindisch und treiben mit jedem ihre blöden Späße.“

Dann fixierten ihre Augen Maeve und sie legte ihren Kopf schräg. „Was habt ihr im Inneren des Zauberers gespürt? Konntet ihr fühlen, dass er ein Mörder ist?“

Die Jüngere schüttelte langsam den Kopf, als schlagartig das Echo von Rhys Gefühlen wieder in ihr lebendig wurde und stärker noch zurückkehrte als zuvor: Die Last von Ängsten und Alpträumen legte sich so schwer auf ihr Herz, dass die Neugier, die sie noch vor wenigen Momenten verspürt hatte, verglomm wie ein Funke in einer Sturmnacht.

Maeves graue Augen glänzten im Schein des entfernten Feuers, als sie sich mit Tränen füllten. Sie schluckte schwer: „Nein, nichts dergleichen. Ich spürte wie der Kuss der Lieblichen und - wie ich glaube - auch der gütigen Silberschwänin, die Ketten zerschlug, in die er sich geschmiedet hatte…“, sie unterbrach sich mit belegter Stimme. „...die ihn ganz halten und wappnen sollten... gegen die Abgründe, in die er geblickt hatte...“ (Maeve)

Yolde schluckte. Sie trat einen Schritt auf Maeve zu. Zögerte kurz, dann nahm sie deren Hand und zog die andere Götterdienerin mit sich auf die Wiese. Verschränkte deren Finger mit ihren eigenen, während sie sich in etwa einer Armlänge Abstand auf dem Boden gleiten ließ und in die Sterne schaute.

Die Tränen rannen nur kurz über Maeves Wangen: Sie vermisste Rozens tröstliche Anwesenheit in diesem finsteren Moment - und doch genoss sie Yoldes Nähe. Kurz sah sie die Geweihte voll an, bevor sie ihren tränenverschleierten Blick hinauf zu Phexens blinkendem Geschmeide lenkte. (Maeve)

Zögernd begann Yolde: „Sieh, ich … man sagt mir es zumindest oft, will ich sagen - ich bin nicht gut darin, Menschen Güte zu schenken. Güte liegt nicht in meiner Natur, fürchte ich.“

Seufzte sie, fügte aber ein, „Zumindest im Moment“, an.

Im Dunkel fast unsichtbar huschte ein Lächeln über Maeves Gesicht, als sie sich daran erinnerte, was sie Yolde vorhin auf den Kopf zugesagt hatte – und Lares ebenso.[Maeve].

„Die Menschen glauben oft, Harmonie sei ein Synonym für Vollkommenheit. Aber Harmonie hat nichts mit Vollkommenheit zu tun. Harmonie ist kein Gleichklang des Glücks. Es ist … ein Zusammenklang. Der Zusammenklang aller Gefühle in einem. Und alle Freude und alles Wohlbefinden muss sich die Waage halten mit all dem Schrecklichen, das wir erleben mussten und in uns fühlen. Der Zauberer hat das bisher nicht geschafft. Harmonie ist ihm fremd. Vielleicht glaubte er bis eben auch, es sei anders. Doch du zeigtest ihm, dass er sich geirrt hat. Dein Kuss ist ihm aber womöglich auch ein Wegweiser gewesen, seine eigene Harmonie wieder zu erlangen. Aber er hat auch erkannt, dass der Weg schmerzhaft ist. Weil er dafür all das Leid zulassen muss, das in ihm ist.“

Dann drehte sie den Kopf der junge Novizin zu. In ihrer Stimme lag Energie und Kraft: „Du hast auch Schreckliches erleben müssen. Dein Bedarf an Freude und Glück sind vielleicht ebenso groß, wie die des Zauberers. Vergiss das nie. Verschenke nicht bloß Küsse. Nimm sie entgegen. Für dich selbst.“

Maeve schluckte und das Herz schlug ihr bis zum Hals, da sie die Wahrheit in Yoldes Worten erkannte und auch die Irrung – letztere jedoch nur soweit es die Lehre der Kirche betraf: „Mir ist gelehrt worden, selbstlos meine Liebe der Göttin zu schenken…

...aber auch nach Ekstase zu streben… damit mein Glauben stark und rein bleibt...

Du hast recht, Ekstase ist ein Zusammenklang aller Gefühle, deshalb ist sie so überwältigend und es gehört immer ein Gefährte oder eine Gefährtin dazu, um das Göttliche zu teilen...“

Sie erwiderte nun den Blick Yoldes – im Dunkeln glänzten nur ihrer beider Augen: „Du hast mir die Sterne gezeigt...“, stellte Maeve leise fest, „...dass ich mich öffne und zulassen kann, was gestern noch nicht ging,“ schloss sie ernst. „Aber was wünscht du dir für dich selbst?“ (Maeve)

Die Tsadienerin sah Maeve in die Augen. Fragend: „Für mich? Im Moment? Ich wünschte, ihr würdet mir glauben, dass ich keine Mörderin bin und meine Freunde und ich reinen Herzens und nichts anderes ersehnen als dass die Menschen einsehen, dass sie den Wandel nicht aufhalten können. Sie können sich an die Vergangenheit klammern, aber das Leben schreitet dennoch voran.“

Sie seufzte. „Und vielleicht – ein wenig Ekstase. Das kann ja nie schaden, nicht wahr?“

Trotz ihres wild klopfenden Herzens lachte Maeve auf, da Yolde so resigniert geklungen hatte – und einen leicht spöttischen Unterton glaubte sie auch, herausgehört zu haben: „So gesprochen klingt das für mich aber viel einfacher als vorhin… denn ich glaube dir schon jetzt! Als Mensch sind wir doch immer dem göttlichen Wandel der Ewigjungen unterworfen und müssen in der Ungewissheit zwischen Vergangenheit und Zukunft verharren? ...und in der Zwischenzeit beschenkt uns die Liebliche mit den Freuden des Moments. Ganz sicher solltest du aber der Ekstase mehr Bedeutung schenken.“ Maeve zog Yoldes Hand zu sich heran und küsste sie leicht. (Maeve)

Ein Prickeln ging durch die junge Geweihte. Und ein schiefes Lächeln hing ihr im Gesicht. Sollte das eine Art … Einladung sein?

„Willst du mir etwa dabei helfen? Mich lehren, meine Energien auf anderes zu richten als auf die ‚hirnlose Zerstörung von Schönheit‘?“ Sie seufzte, dann drückte sie ihrerseits ihre Lippen auf Maeves Handrücken.

„Es kann doch nicht schaden, wenn die Botschafterin des Wandels diesen auch selbst lebt? Wenn wir alle Geschöpfe der Götter sind, dann glaube ich, dass in uns mehr als nur einer IHrer Aspekte schlummert… und du bist schön! Rahja hat dich gesegnet! Also nutze ihre Gaben. Und um es mit deinen eigenen Worten zu sagen: wenn ich schon Küsse für mich selbst entgegennehmen soll – dich werde ich gerne küssen“, schloss Maeve und griff zärtlich in Yoldes rotes Haar. (Maeve)

-- Main.CatrinGrunewald - 21 Jul 2020