Koradiner

Die Koradiner

Die Nordmärkische Tafelrunde unter Herzog Koradins Wappenschild (kurz: Koradiner) ist ein Zusammenschluss nordmärkischer Adeliger. Er hat sich die Verbreitung nordmärkischer Lebens- und Wesensart bei Turneien und Festivitäten sowie die Sorge für nordmärkische Kriegsinvaliden, Witwen & Waisen zum Ziel gesetzt. Koradiner tragen bei öffentlichen Auftritten eine Armbinde in den Farben der Nordmarken, grün, weiß und blau.

Mitglieder sind unter anderem:

Verstorbene Mitglieder

Neumitglieder wurden nur nach Vorschlag durch ein bisheriges Mitglied und in Einstimmigkeit aufgenommen.

Im Frühling und Sommer 1038 BF wurden die Koradiner durch ein bürgerliches Heer schwer geschlagen. Daraufhin zogen sich viele der Mitglieder aus den Nordmarken zurück, einige verloren zudem Lehen und Ämter. (NN41)

Nachdem das Bundesmitglied Bärhardt von Kranick zum Kranickfluchs des Herzogenmordes an Jast Gorsam vom Großen Fluss überführt wurde, und der von den Koradinern unterstützte Nachfolger Hartuwal vom Großen Fluss gleichsam ein unrühmliches Ende fand, löste sich der Bund auf. Vogt Daril von Paggenau erklärte seinen Austritt, während einige andere Mitglieder es vorzogen, den Nordmarken den Rücken zu kehren, selbst auf Kosten des Heimfalls ihrer ehemaligen Lehen.