Jost von Sturmfels-Maurenbrecher

Jost Verian von Sturmfels-Maurenbrecher

Wappen: Auf Rot ein stehender blau bewehrter und bezungter silberner Drache, die rechte Pranke zur Wehr hebend (Maurenbrecher-Drache), der Schildhaupt von Silber und Rot links-gesparrt

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Jost und sein Geheimnis (c)Tanflam
 
Titel: Baron von Hlûthars Wacht
Anrede: Hochgeboren
Lehen: NOR-IV-02 Baronie Hlûthars Wacht / Hlutharswacht
Dient: Herrscher Grafschaft Albenhus
 
Person
Profession: Ritter
Hauptgott: Nandus
Tsatag: 08. Boron 1012
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 33
Kurzcharakteristik: junger Adliger mit großen Plänen
Familie
Haus: Haus Sturmfels-Maurenbrecher
Eltern: Ulfried von Sturmfels-Maurenbrecher Baron von Hlutharswacht (Vater), Verya Tsafelde von Tsafelde-Sturmfels zu Trappenfurten, Magierin (Mutter)
Verheiratet: seit RAH 1041 verheiratet mit Odelia von Keyserring
Kinder: Radulf von Keyserring (PER 1042), ... (EFF 1044)
Wohnort: Stadt Hlutharsruh
Geburtsort: Burg Drachenwacht
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe:
Haar: halblanges blondes Haar
Augen:
Besonderheiten: gutaussehend
Politisch
Einfluss: ansehnlich
Finanzkraft: hinlänglich
Orden/Gruppen: Ritterschaft, Hochadel, Träger des Flusskönigsorden am Band
Status
Betreuer: ChrisF
Stand: 1044 BF

Beschreibung

Charismatischer junger Ritter, ein formvollendeter Edelmann und begeisterter Anhänger der horasischen Lebensweise.

Geschichte

Einziger leiblicher Sohn des vormaligen Barons Ulfried von Sturmfels-Maurenbrecher von Hlutharswacht und dessen Gemahlin, der Baronin Veriya Tsafelde-Sturmfels von Trappenfurten-Urbeltor. Neben einigen jüngeren Adoptivgeschwistern ist Jost Verian jedoch der designierte Erbe und wurde auch als solcher erzogen.

Die rondrianisch-aufrechte Gesinnung seines Vaters und die hesindianisch-kluge Weise der Mutter (einer Magierin) prägten Jost Verian schon im Knabenalter.

Ausbildung

Seine Pagenzeit und auch seine Knappenschaft verbrachte Jost Verian von 1020-1030 in Venga/Talroda im Horasreich. Dorthin gelangte er über gute Verbindungen der Häuser Sturmfels und Tsafelde ins Liebliche Feld. Mit seinem Schwertvater Seiner Excellenz Zandor von Nervuks, dem Landvogt der Krondomäne und Befehlshaber der Goldenen Legion, nahm er im 'Krieg der Drachen' (Horasischer Thronfolgekrieg) teil, wo Jost sich als junger Knappe bewährte. Er kämpfte an der Seite Zandors, als dieser 1028 die Windhager Hafenstadt Harben nach schweren Kämpfen und letztlich durch geschickte Taktik eroberte. So steht zu vermuten, dass der Condottiere Zandor, nach dem die Schule der 'Zandoresci' in der Kriegskunst benannt ist, ihm gutes Wissen über die Führung von Streitkräften mit auf den Weg gegeben hat. Als sich der horasische Thronfolgekrieg mit dem Unentschieden während der Zweiten Schlacht von Pertakis dem Ende nähert, erhält Jost im RONDRA 1030 mit 18 Jahren seinen Ritterschlag.

Zwei Jahre bleibt Jost noch bei seinem ehemaligen Schwertvater, um von ihm noch mehr über Strategien und Führung von Truppen zu lernen, bevor er Anfang 1033 nach Hause in die Nordmarken zurückfindet. Dort spannt ihn der Vater sogleich in die Regierungsgeschäfte ein, damit Jost sich auch mit dieser Aufgabe vertraut macht. Der junge Lebemann, der im Horasreich den Genuss zu schätzen gelernt hat, weilt jedoch lieber in Tavernen und Lusthäusern und versucht so oft es geht der unliebsamen 'Arbeit' als Baronett zu entfliehen. Begleitet wird er auf diesen Ausflügen von seinem Freund aus Kindertagen, Sigiswolf Ulfried von und zu Flusswacht, der bei Josts Vater, dem Baron, in Knappschaft war. Bald schon sind die beiden Hlutharswachter Jungspunde gefürchtet für ihre Eskapaden - werden doch schon auch mal Zechen geprellt oder Tavernentische zerlegt. Dies ist Baron Ulfried wiederum ein Dorn im Auge. Dieser versucht Jost Verantwortungsbewusstsein einzubläuen, in dem er ihm kurzerhand seine Pagin als Schildmaid vorsetzt.

zurück in den Nordmarken

So wird Jost 1036 dann Schwertvater von Ira von Plötzbogen (*1022), der Enkelin des Stadtvogts von Elenvina, Ardo von Plötzbogen. Da nur 10 Jahre Altersunterschied zwischen ihnen liegen, sieht Jost in Ira oft so etwas wie eine kleine Schwester, weil die beiden sich recht ähnlich sind. Sind die beiden unter sich, pflegen sie einen recht offenen, ehrlichen Umgang miteinander, bei dem schon auch mal freche Sprüche von beiden Seiten fallen. In der Öffentlichkeit ist das Herrschaftsverhältnis klar erkennbar, auch wenn Jost Iras kecke Art toleriert und sogar fördert, ist er doch der Meinung, dass man vieles erreichen kann, wenn man nur mal das Köpfchen anstrengt und zur rechten Zeit die richtigen Dinge tut. So lehrt er Ira nicht nur die rondrianischen Tugenden, sondern auch den Dienst vor Hesinde und Rahja. Obwohl aus gutem Haus kennt seine hitzköpfige Knappin Standesdünkel nicht, wobei Jost Verian schon darauf achtet, dass sie nicht unbedingt mit Kerlen aus dem gemeinen Volk verkehrt. Auch lehrt er sie den Formationskampf und unterrichtet sie in den Strategien der horasischen Kampfführung, die er einst selbst von seinem Schwertvater gelehrt bekommen hat.

Haffax-Feldzug 1039/1040

Als die Hlutharswachter Truppen im PER 1039 in Richtung Osten aufbrechen, um sich den Kaiserlichen im Kampf gegen den Reichsverräter Helme Haffax anzuschließen, wird Jost unvermittelt zum Anführer und Landesherr, als sein kränklicher Vater erkennt, dass er diesen Heerzug nicht begleiten kann. Nach alter Hlutharswachter Tradition zieht der alte Baron Ulfried aus, um in den Bergen 'den Drachen zu jagen'. Da dieses Sinnbild für einen letzten Kampf steht, nach dem es keine Wiederkehr gibt, reiten die Hlutharswachter Truppen mit schwarzen Trauerbinden am Leib in den Osten. Formal ist Jost daher schon Baron, muss aber in diesem Amt noch von oberer Stelle bestätigt werden.

Während des Feldzugs gegen Haffax zeichnet Jost sich durch geschickte taktische Manöver und herausragende Kriegsführung aus. Er ist zweimal Teil einer geheimen Sondereinheit. Unter ihm tragen die Hlutharswachter Truppen maßgeblich zur Klärung der Mendener Vorstadt und zur Eroberung einer der Türme des Haupttors Mendenas bei. Im Nahkampf bewährt sich der von Jost bevorzugte Kampf in einer kleinen Einheit von 2-3 Leuten, die auf Kommando flexibel rotieren und so Angreifern keine Blöße geben - durch diese Art zu kämpfen erleiden er und die Seinen überschaubare Verletzungen.

Auf dem Dach des rückeroberten Rondratempels schlägt er Ira zur Ritterin und offenbart sich ihr als Shinxir-Anhänger. Jost ist erleichtert, als sie den Sinn hinter seinen Lehren erkennt und fortan sein Geheimnis teilen möchte. Ihre Liaison mit dem Rondrageweihten Hagrian von Schellenberg ist Jost zwar immer noch ein Dorn im Auge - er beginnt aber auch eine Chance für Shinxir darin zu sehen.

Während der Siegesfeierlichkeiten zum Ende des Feldzugs in Elenvina legt Jost vor Herzog und Gräfin seinen Lehenseid ab, ist nun offiziell Baron von Hlutharswacht. Auch wird er für seine herausragenden Verdienste im Krieg vom Herzog mit dem Flusskönigsorden am Band ausgezeichnet. Während der Feierlichkeiten nimmt er auf Empfehlung der Vögtin von Oberrodasch Utsinde von Plötzbogen, einer alten Freundin seines Vaters, den Kyndocher Jungadligen Ado von Zweigensang als Knappen an.

Brautschau im Winter 1040

Nach Rückkehr aus dem Kampf gegen Haffax möchte Jost auf Brautschau gehen. Denn als Baron ist er sich seiner 'Pflicht', der Baronie einen Erben zu präsentieren mehr denn je bewusst. Dass er dafür seinen freizügigen Lebenswandel aufgeben muss, reut ihn schon jetzt. Jedoch sieht er auch einen Gewinn darin, eine Frau zu finden, die seine Ansichten und Lebensweisen zu teilen vermag, so dass die Ehe kein 'verpflichtendes Gefängnis' mehr ist (für was er sie momentan hält.

Mehrere Gäste hatten sich im Winter bei Josts Verian auf Burg Drachenwacht einquartiert, darunter potentielle Ehefrauen. Zum einen die Edle Salbirg von Wolfentrutz aus der albenhuser Baronie Liepenstein und die Baroness der Baronie Eisenstein, Odelia von Keyserring. Der Vater letzterer hatte mit Josts Vater vereinbart, über eine eheliche Verbindung beider nachzudenken und ggf. zu verhandeln. Josts bisherige Favoritin Nale von Boltansroden, eine Junkerin aus dem Kosch, die Jost ebenfalls den Winter über zu sich eingelanden hatte, blieb aus unerfindlichen Gründen fort. Zuerst trauert Jost ihr nach, doch während des Besuches stellte sich die Baroness als äußerst hübsch und zudem gewitzt und klug heraus, während die Ritterin von Wolfentrutzein doch recht rondrianisches Verhalten an den Tag legt, das Jost gar nicht gefällt. Als zudem noch Josts Mutter, Veriya, in einem Brief die Verbindung in den Hochadel befürwortete, war die Entscheidung zugunsten Odelias gefallen.

Sehr zufrieden über das Ende Josts Kneipen- und Bordellabenteuer war dann auch sein Cousin, Vieskar von Sturmfels-Maurenbrecher. Seines Zeichens Geweihter der Travia befand sich in diesem Winter ebenfalls in der Baronie, jedoch nicht auf dem Berg. Er hatte sich vorübergehend im 'Waldschrat', unten in Hlûtharsruh einquartiert und ertränkte seinen Schmerz über den Verlust von Ehefrau und Vater in Bier.

Schließlich tauchte auch noch 'Herrentod', der Kaiserdrache und Wappentier der Familie auf und forderte Hilfe ein. Sein Gelege war in Gefahr, da ein gefallener Stern den Eingang zu seiner Höhle zerstört hatte. Die Gäste um Jost Verian brachen also in das verschneite hochgebirgliche Koschgebirge auf und retten die Dracheneier aus dem Hort.

Josts reisender Baronshof und Baupläne für eine neue Residenz

Noch im Firun 1040 bricht Jost Verian samt neuer Dienstritter, Hofmagus sowie der Baroness von Eisenstein und deren Gefolge auf, um die edle Dame persönlich nach Hause zu geleiten. Dort erklärt er seine Heiratsabsicht vor deren Vater, dem Baron Rajodan von Keyserring, was im Hause Keyserring mit überwältigender Freude aufgenommen wird. Sogleich machen sich die beiden Barone an die Planungen. In den kommenden Monden werden diverse Arbeitsstufen des Ehevertrages hin- und hergeschickt, unter anderem auch nach Punin, wo Josts Mutter, Veryia von Trappenfurten an der Akademie lehrt und studiert.

Nach kurzem Aufenthalt in Obena reist die Gruppe, erneut in Begleitung der künftigen Verlobten Odelia, weiter nach Belhanka, wo Jost mit seinen Getreuen am Turnier der Ketten teilnahm. Dies sollte der Start in die Turniersaison und eine schöne Übung für das große Kaiserturnier im Praios darstellen. In Belhanka selbst turtelten Jost und Odelia dann schon deutlich miteinander; offenkundig fanden sie Gefallen aneinander.

Während der Rückreise gebar Josts ehemalige Knappin Ira in Elenvina dann ihren Sohn. Als dieser seinem Vater, Hagrian von Schellenberg (siehe MI) wahnsinnig ähnlich sieht, ist das Jost zu viel. Er muss einen Schlussstrich ziehen. Darum verspricht er dem Säugling für dessen Pagen- und Ritterausbildung aufzukommen. Danach versöhnt er sich endlich mit Ira von Plötzbogen und beide werden wieder gute Freunde.

Während die einen sich aufmachen, die Jungfernfahrt der Concabella (Siehe NKK-Berichterstattung 2017) zu begleiten, bringt Jost seine Odelia nach Hause und verbringt weitere arbeitsintensive Tage bei seinem künftigen Schwiegervater.

Zu diesem baut er ein freundschaftliches und familiäres Verhältnis auf und bespricht mit ihm auch seine Pläne, ein Schloss als neue Residenz der Familie zu bauen. Denn während die Herren des Hauses ausgeflogen waren, verbrachten die Diener und Wachen das Inventar der Burg ins Tal hinab. Bei Josts Tante Thalina von Sturmfels-Maurenbrecher, die Herrin über das Rittergut in der Stadt Hlûtharsruh ist, werden Zimmer geräumt, Zelte im Garten der Stadtburg aufgebaut und Gäste in den 'Schrat' verlegt. Denn der Baron zieht bei seiner Tante ein, um die Bauarbeiten, die in Kürze beginnen sollen, persönlich zu überwachen. Auch ist Jost Verian der Abgeschiedenheit der Burg Drachenwacht zuwider. Als junger Mann braucht er das Leben und den Trubel der Stadt um sich. Ein großes Waldstück knapp eine Meile außerhalb der Stadt wird im Sommer gerodet und die Vermessungen und Planungen beginnen.

Josts Cousin Vieskar überredet den Baron zum Bau eines Armenhauses, das von Traviapriestern betreut werden soll. Und so wird der Umfang des Schlossgrundstückes immer größer, denn es soll auch noch Platz sein für eine Tjostbahn, der Meisterschmied braucht Platz für seine Werkstatt, Josts selbst will einen großen Garten und die Plättnermesse am 01. Ingerimm benötigt auch Raum. Josts künftiger Schwiegervater verspricht im Ehevertrag, Steinmetzte, Steine und Gold für den Bau des Heimes seiner Tochter und stiftet einige Kunstwerke aus seiner Sammlung zur Verschönerung des Schlosses.

Nach dem schrecklichen Ende der Jungfernfahrt der Concabella (NKK 2017) dringen die Berichte über Vampire auch an Josts Ohr. Als dann noch Rhys, sein Hofmagus, von einem Gespräch mit dem obersten Druiden der Nordmarken berichtete, der ihn bei den Rückkehrfeierlichkeiten vor einer dunklen Bedrohung warnte, lässt Jost die Jäger und Grenzer seiner Baronie nur noch unter bewaffnetem Schutz hinaus. Auch werden die Festungen seiner Baronie zu erhöhter Wachsamkeit aufgerufen und die Straßen und Wege werden öfter patrouilliert. Der positive Nebeneffekt des Desasters ist, dass Vieskar, von Natur aus eher von fettem und durch tiefen Herzschmerz auch noch versoffenem Charakter, endlich von seiner ihn überwältigender Trauer geheilt wurde und er sich endlich wieder nützlichen Dingen des Lebens zuwendete. Hochwürden Ivetta von Leihenhof sei Dank!

Im Sommer 1040 reist die wieder vereinte Gruppe um den jungen Baron nach Gareth, um beim Kaiserturnier Rohajas teilzunehmen. Leider scheidet Jost bereits in der ersten Runde aus, da seine Gegnerin sich einer feigen defensiven Strategie bediente. Der Baron hatte leider noch nicht die nötige Turniererfahrung um auch solch einen Gegner zu besiegen. Aber sein Ehrgeiz war geweckt, und künftig sollten die Hlûtharswachter noch mehr Turniere als bisher besuchen.

Familiengründung

Am 1. RAHJA 1041 schließt Jost vor einem großen Aufgebot an geladenem Hoch- und Niederadel, Freunden und Familie mit seiner Angebeteten, der Baroness Odelia von Keyserring den Traviabund. Gefeiert wird inmitten der beginnenden Baustelle des Schlosses.

Zöglinge

Verwandtschaft: * Veriya Tsafelde von Trappenfurten, Magierin (Mutter)

Herausragende Ahnen:

Verbündete: * Zandor von Nervuks, ehemaliger Schwertvater, Condottiere

Feinde: Radulf von Grundelsee, Haus Kaltenberg ...

Vorgänger Baron von Hlutharswacht Nachfolger
sein Vater Ulfried ab RON 1040, Ernennung nach Ende des Haffaxfeldzugs
Vorgänger Familienoberhaupt des Hauses Sturmfels-Maurenbrecher Nachfolger
sein Vater Ulfried ab PER 1039
Vorgänger Edler von Waldsend Nachfolger
sein Vater Ulfried ab RON 1040
Vorgänger Geheimer Shinxirgeweihter (siehe Meisterinfo!) Nachfolger
Seit Sommer 1043
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme: Gut, dass er aus dem Horasreich wieder da ist und ein ansehnlicher Ritter ist er auch geworden. Aber seine Ideen von Kultur und Kunst hätte er mal besser drüben gelassen, damit fangen wir hier doch nüscht an / „In allem, was er macht, ist er besonders: sein Schloss wird riesig, kostet uns Unsummen, seine Hochzeit war blutig und in aller Munde, er hat die hübscheste Baroness und den gehasstesten Schwiegervater, er hat den Herzog auf seiner Seite, weiß Beziehungen gewinnbringend einzusetzen, kämpft mit einem Rapier, dazu hat er dann noch diese horasischen Sachen an und sieht nicht nur fantastisch-charismatisch sondern wie ein reicher Schnösel aus. Aber ich mag ihn. Irgendwie.“

Zitate: Das nennst du Wein?? Im Lieblichen Feld würde man Essig dazu sagen! (zu jemandem, der ihm einen Kelch Rebensaft reicht)
Dieser Praiot will göttliche und magische Heilkunde verbinden? Endlich mal einer, der begreift! (im Jahr 1041)

Stärken: Nandusgefälliges Strategie-Genie

Schwächen: Hitzköpfiger, leicht eingebildeter Adelsspross mit einer Schwäche für schöne Frauen.

Herausragende Eigenschaften: MU, KL, KK

Herausragende Talente: Kriegskunst, Fechtwaffen, Betören und Etikette

Meisterinformationen

Ist seit seiner Knappenzeit im Horasreich Shinxir-Anhänger. Trägt eine goldene Hornisse unter seinem Wams. Hat seine Knappin Ira von Plötzbogen zum Shinxirglauben bekehrt. In Tobrien tötet er Iras Geliebten, den Rondrageweihten Hagrian von Schellenberg, als dieser mit ihm über Jost und Iras Shinxiraffinität stritt. Im Sommer 1043 knüpfen Jost, Ira und Sigiswolf im Vinsalter Untergrund Kontakte zu Shinxiranhängern, Jost erhält die Weihe zum Shinxir-Priester. Als er sich seinem Knappen Ado von Zweigensang dJ offenbart, ist dieser so entsetzt, dass Jost ihn nicht überzeugen kann, ihm weiter zu folgen und Jost muss ihn umbringen. Später gibt Jost Ados Tod als Kollateralschaden während eines Scharmützels mit Ketzern aus. --- Über diese Dinge wissen ausschließlich Bescheid: Jost, Ira, Sigiswolf.

Offizielle Quellen

Nachrichten: NN 40, GS05

Briefspiele: Der Feldzug gegen Haffax (1039/40), Winter in Hlûtharswacht, Belhankareise 1041, Hochzeit auf Rickenbach, Rote Hochzeit Hlutharswacht,...