Gut Tarlenheim: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. März 2021, 16:16 Uhr

NOR-III-22-J1 Gut Tarlenheim

(c) Marcus Friedrich

Wappen
Karte des Lehens

Lage des Lehens

Status: bespielt
Kontakt: WallbrordN


Zusammenfassung

  • Name: Gut Tarlenheim
  • Lehensherr/in: Junker Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach
  • Wappen: Diagonal rot-golden geteilter Schild; oben auf Rot zwei steigende Rösser in Silber, unten auf Gold ein grüner Berg
  • Residenz: Gutshof Tarlenheim
  • Wichtige Familien: Pandlarilsforst und vom Berg
  • Einwohner: 300
  • Zwerge:
  • Hauptort:
  • Siedlungen:
  • Burgen und Schlösser:
  • Untergeordnete Lehen:
  • Tempel: Rahjaschrein
  • Landschaften: zumeist offene und leicht hügelige Graslandschaft
  • Gewässer:
  • Besonderheiten: Junkertum nach mittelreichischem Recht

Geschichte

Ursprünglich ein reines Landgut, wurde es unter Baronin Leandra vom Berg 782 BF in ein Gestüt für Elenviner Vollblüter umgewandelt; ein Vorhaben, dass die Adlige damals beinahe in den Ruin trieb, da sie zwar sehr viel von Pferden verstand, die Kosten für den Aufbau einer Zucht jedoch erheblich unterschätzte. Mittlerweile sind Zucht und Handel der Pferde jedoch durchaus einträglich und die Tiere genießen im ganzen Herzogtum einen guten Ruf. Lange Zeit war Gut Tarlenheim - eine Umbenennung in "Gestüt" erfolgte aus Gründen der Tradition nie - das Eigenlehen der jeweiligen Barone zu Meilingen. 1039 BF übertrug die derzeitige Herrscherin, Tsaja von Löwenhaupt-Berg die Jüngere, das Anwesen als Junkertum auf ihren Bruder Wallbrord als Kompensation für seinen Verzicht in der Erbfolge der Baronie. Da jener nur ein Jahr später im Rahmen des Feldzugs gegen den Erzverräter Haffax vor Mendena fiel, ist nun Wallbrords Sohn Ugdalf Junker zu Tarlenheim. Faktisch steht dem Anwesen jedoch die in Ehren ergraute Ritterin Yasna von Seefeld vor, da der Junker ob seiner Verpflichtungen in der fernen Markgrafschaft Perricum nur selten einmal vor Ort ist und die Pferdezucht nicht gerade zu seinen bevorzugten Interessensgebieten zählt. Frau Yasna hingegen gilt in dem Bereich als echte Koryphäe, gepaart mit einem guten Geschäftssinn, was sich jedes Jahr in den mehr als auskömmlichen Erlösen und Gewinnen aus Zucht und Verkauf der Tiere ausdrückt. So sind letztlich alle zufrieden: Der Junker erhält regelmäßig durchaus ansehnliche Beträge und die Ritterin kann dafür weitgehend ungestört schalten und walten.

Offizielle Quellen

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