Gut Eichwalde

Ritterlich Eichwalde

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Umgeben von Wäldern und direkt am Lainforst gelegen ist das Weide- und Ackerland bereits deutlich von Feldsteinen durchzogen. Steine die für den Bau des Wohnhauses des Ritters, die vielen Felder umschließenden Mauern und für die Erdgeschosse der Bauernhäuser Verwendung finden und dennoch fördert jedes Pflügen erneut Steine hervor. Einige Höfe schließen sich dabei zum Dorf Eichwalde zusammen in dessen Zentrum das besser befestigte Wohnhaus des Ritters und die lokale Taverne stehen. Weiter Höfe verteilen sich in der Umgebung, vor allem entlang des Weges von Neu-Foerttingen hin zu Waldenberg im Praios oder Minningen weiter im Rahja der Baronie. Umgeben sind sie zumeist von brusthohen Mauern oder dichten Dornenbüschen, auf diese Weise sollen die wilden Tiere ferngehalten werden. Da der Besitz und die Nutzung von Handmühlen überall in Vairningen untersagt ist, müssen die Erträge der harten Feldarbeit im Hauptort des Junkergutes gemahlen werden.
Die Taverne Eichwaldes verfügt zusätzlich über einige Gästezimmer für die Reisenden die hier gezwungenermaßen Halt machen um nicht im Wald übernachten zu müssen.

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Kategorie: Rittergut