Rittergut Brinborn

NOR-III-05-E5 Gut Brinborn

Wappen
Karte des Lehens

Lage des Lehens

Status: Neuspieler
Kontakt:

Das Gebiet des Rittergutes Brinborn umfasst die Quelle und den Beginn des Baches Brinn bis zum Gutshof, einen Abschnitt der Straße zwischen dem Markt Treuklingen und dem Guts- und Fährhof Auroth, den jenseits dieser Straße gelegenen Zipfel des Treuklinger Waldes sowie Acker- und Weideland bis zur rahjawärts gelegenen Hügelkette. In dem Gut leben rund 80 Menschen, die bis vor kurzem das Auskommen des Ritters zu Brinborn erwirtschafteten (dieser fiel Ende 1027 BF in Winhall, ohne einen legitimen Erben zu hinterlassen).

1031 BF wurde das Gut zu einer Niederlassung des Orden des Heiligen Zorns der Göttin Rondra. Bisher waren 3 Ordensleute auf dem Gut stationiert gewesen, da der Orden aber im Haffaxfeldzug stark ausgeblutet ist und die hier stationierten Ordensleute fielen, ging das Gut 1040 BF wieder in den Besitz des Barons über, weil der Orden es nicht mehr bewirtschaften konnte.

1040 BF belehnte der Baron die Familie Eychstädt mit dem Gut. Diese waren bisher treue, aber landlose Dienstritter des Barons.

Über den Namen gibt es viele Geschichten. Heißt es Brin nach dem Reichsverweser, oder Brinn- nach dem Bach, der einer hiesigen Sage zufolge den Namen Birnbach trug, bis der Fluch einer Fee den Ansässigen die Zunge verknotete, so dass ihnen der Name nicht mehr über die Lippen kam? Es gibt viele Geschichten. Die Steuereintreiber des Grafen haben den Namen mal auf die eine, mal auf die andere Weise vermerkt, was in der Geschichte einige der Barone auch einige Zeitlang auszunutzen verstanden - oder in zwei Fällen auch nur zu ihrem Leidwesen auszunutzen versuchten.

Der Gutshof Brinnborn liegt am Rande des Treuklinger Waldes (des größten zusammenhängenden Waldes in Tommelsbeuge), nahe der Quelle des Baches Brinn. Es sind etwa vier Meilen zum nächsten kleinen Dorf Brinnen, von dort noch einmal sechs Meilen zum Tommel. Dort gibt es eine Bootsanlegestelle und eine Fähre, denn auf der anderen Flussseite führt die Straße von Vairningen nach Honingen vorbei und biegt bald darauf ins Hinterland Richtung Honingen ab. Hier ist der Tommel allerdings noch nicht schiffbar (erst ab Aran).

Zusammenfassung

  • Name: Gut Brinborn
  • Lehensherr/in: Haus Eychstädt
  • Wappen:
  • Residenz:
  • Wichtige Familien:
  • Einwohner: 80
  • Zwerge:
  • Hauptort:
  • Siedlungen:
  • Burgen und Schlösser:
  • Untergeordnete Lehen:
  • Tempel:
  • Landschaften:
  • Gewässer: Brinn
  • Besonderheiten:

Geschichte

Chronik Gut Brinborn

Offizielle Quellen

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