Gudekar von Weissenquell: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. November 2022, 23:42 Uhr

Gudekar von Weissenquell

Wappen:

 
Titel: Adeptus
Anrede: Meister, Gelehrter Herr
Lehen:
Dient: Egtor von Vinsalt
 
Person
Profession: Magier (Anconiter)
Hauptgott: Hesinde
Tsatag: 7. Firun 1013 BF
Boronstag:
Alter (im Jahr 1045): 32
Kurzcharakteristik: Bodenständiger Heilmagier, hilfsbereit, eher Schüchtern, aber neugierig und wissbegierig
Familie
Haus: Haus Weissenquell
Eltern: Friedewald von Weissenquell, Rotrude von Weissenquell
Verheiratet: verheiratet mit Merle Dreifelder
Kinder:
  • Luidbirg Rotrude von Weissenquell (geb. 4. Peraine 1043 BF)
  • Siegmund von Kalterbaum (geb. RON 1044 BF, uneheliches Kind mit Tsalinde von Kalterbaum
Wohnort: Albenhus, Anconiterkloster
Geburtsort: Lützeltal
Kurzbeschreibung des Gutes: n/a
Aussehen
Größe: 1,84
Haar: braun
Augen: grau
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss: gering
Finanzkraft: mittel
Orden/Gruppen: Anconiter-Kloster zu Albenhus
Status
Betreuer: AnFe
Stand: 1043 BF

Beschreibung

Heilmagier (weiß) im Anconiterkloster außerhalb der Mauern von Albenhus. Hat seine Ausbildung zunächst bei einem privaten Lehrmeister begonnen. Erst später, als sein Lehrmeister dem Alter erlag und Gudekar klar wurde, dass er sich auf die Heilmagie spezialisieren möchte, wurde er von den Anconitern nach Donnerbach geschickt, wo das örtliche Kloster mit dem Seminar der elfischen Verständigung und natürlichen Heilung kooperiert. Dort wurde seine Ausbildung abgeschlossen.
Hat sich mit dem verschwinden seiner ältesten Schwester Joleante nie abgefunden, auch, da er zu dieser Zeit selbst nicht in Albenhus war und sich so nie wirklich von ihr verabschieden konnte. Er ist fest davon überzeugt, sie eines Tages wiederzusehen. In seinem Innersten wächst immer stärker der Wunsch, selbst auf die Suche nach ihr zu gehen. Nur seine Vernunft und seine Liebe zu Merle halten ihn bisher davon ab, diese eigentlich aussichtslose Suche zu starten und Albenhus zu verlassen.
Durch den Tod seiner Mutter und der schweren Krankheit seiner Schwester fasste Gudekar, der seine Magierausbildung bereits begonnen hatte, den Entschluss, sich für das Gebiet der Heilmagie zu spezialisieren und sich später den Anconitern anzuschließen. Noch einmal solle so ein Schicksal seiner Familie nicht widerfahren, das nächste Mal wollte er helfen!
Nach seiner Ausbildung ist er 1033 nach Albenhus zurückgekehrt und lebt und arbeitet seither im dortigen Kloster. Stets hat er sich auch im Traviatempel der Stadt um die Armen und Kranken gekümmert, insbesondere um die Waisen. Ziemlich schnell wurde er von den jungen Mädchen dort umgarnt, insbesondere von der sechs Jahre jüngeren Merle. Er selbst hatte jedoch zunächst gar kein Interesse an diesem „jungen Springhasen“, waren ihm seine Forschungen doch deutlich wichtiger. Als Merle jedoch immer mehr zu einer jungen Frau reifte, zu einer äußerst attraktiven noch dazu, geriet sein Blut dann doch irgendwann in Wallung. Eines Tages, Merle hatte erst jüngst ihren sechzehnten Tsatag gefeiert, wurden die beiden von Reginbald und Luidbirg Dreifeld, dem Geweihtenpaar des Traviatempels, bei einer romantischen Nacht im Gänsestall des Tempels erwischt. Zur Rede gestellt versprach Gudekar dem Geweihtenpaar, Merle zur Frau zu nehmen, sobald sie das Alter dafür erreicht hat, und sie bis dahin nur zu seinem Dienst im Tempel zu sehen. Dieses Versprechen führte zunächst zu einigen Spannungen in der Familie von Weissenquell, war Merle ja ein Waisenkind, im besten Fall bürgerlich, aber vielleicht sogar einfach nur ein Bastard, keines Falls jedoch von adligem Blut. „Jeder junge von Weissenquell muss sich Rahja zu Ehren seine Hörner abstoßen, das gehört dazu. Aber so eine Gossengöre bringst du uns nicht mit auf das edle Gut, Bruder!“ (Kalman v.W., 1035).
1038 feierten die beiden schließlich dennoch den Traviabund, ohne Sorge tragen zu müssen, dass Gudekar von seiner Familie verstoßen würde. Dies haben die beiden nicht zuletzt dem beharrlichen Zureden der Dreifelder zu verdanken. Seitdem lebt und dient Merle zusammen mit Gudekar im Anconiterkloster.

Geschichte

Verwandtschaft:

Andere Verwandte:

Herausragende Ahnen: Jost von Weissenquell

Verbündete:

Feinde:

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme: "Och, der Gudekar, das ist ein guter Junge. Der hilft immer gerne bei unseren Waisen." - Reginbald und Liudbirg Dreifeld, Traviageweihte

Zitate:

  • "Freunde hatte ich nie sehr viele. Mein Bruder zählt sicher nicht dazu." (über seinen Bruder Kalman)
  • "Dies ist nicht mein Weg!"

Stärken:

Schwächen:

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Offizielle Quellen