Gratenfelser Gemeinschaft vom silbernen Zweig

Gratenfelser Gemeinschaft vom silbernen Zweig

Die Gratenfelser Gemeinschaft vom silbernen Zweig ist ein Adelsbund der aus dem GratenfelserBund hervorgegangen ist, nach dem sich dieser im Jahren 1032 n. Bf. aufgelöst hat. Im Götterlauf 1034 n. Bf. wurde die Gratenfelser Gemeinschaft vom silbernen Zweig wie schon seinerzeit der GratenfelserBund auf Burg Gevelsberg in der Baronie Firnholz unter Federführung des Altbarons Bodar von Firnholz gegründet. Weitere Gründungsmitglieder waren Baronin Lindgard von Firnholz und Fedora Madalin von Firnholz.

Die Gratenfelser Gemeinschaft vom silbernen Zweig setzt sich für die wirtschaftlichen Belange seiner Mitglieder, für die Wahrung des Ansehens und der Würde des gratenfelser Adels und für karitative Zwecke ein. Das Erkennungszeichen seiner Mitgleider ist eine Brosche in Form eines silbernen Eichenzweiges mit Frucht.

Durch Zuwendungen teils bekannter und teils anonymer Spender, sowie Einzahlungen der Mitglieder verfügt die Gemeinschaft über hinlängliche Mittel, die von einem Schatzmeister verwahrt und verwaltet nur für strikt festgelegte Zwecke verwendet werden dürfen. Als Beispiel sind hier die Rettung eines/einer, schuldlos in finanzielle Schwierigkeiten geratenen, gratenfelser Adligen, die Beschaffung von Lebensmitteln für die Bevölkerung einer gratenfelser Baronie nach einem Unglück oder die Überreichung von wohldurchdachten Geschenken zu angebrachten Anlässen.

Meisterinfo:

Im Verborgenen verfolgt die Gratenfelser Gemeinschaft vom silbernen Zweig weitestegehend die Ziele des Gratenfelser Bundes weiter. ´