Landgrafschaft Gratenfels

NOR III Grafschaft Gratenfels

Wappen der Landgrafschaft

Wappen
Karte des Lehens

Lage des Lehens

Status: NSC
Kontakt: Kanzler

Die flächenmäßig größte Grafschaft Nordmarkens grenzt an Andergast (N), den Kosch (O) und Albernia (W).
Landtgraf zu Gratenfels ist Alrik Custodias-Greifax, er residiert in der Reichsstadt Gratenfels. Die Landtgrafschaft ist in einen offenen und fruchtbaren Süden, das Gratenfelser Becken und einen dicht bewaldeten, felsigen und allgemein kargen Norden geteilt. Während die Baronien im Süden ein gutes Auskommen, oft einen regelrechten Wohlstand besitzen, sind die Baronien im Norden der Grafschaft eher arm. Entsprechend hoch ist dort der Anteil an Wegelagerern und Strauchdieben, deren Verfolgung und Vertreibung an den unzähligen Verstecken im dichtbewaldeten Gebiet scheitert, eine Festsetzung und Verurteilung ist daher eher ein Glücksfall. Der Landtgraf muss beständig neue Mittel und Truppen in diese Region entsenden, damit die Probleme nicht überhand nehmen. Mittel die hauptsächlich aus den südlichen Baronien genommen und Truppen die aus diesem Gebiet finanziert werden müssen. Die Goldtransporte durch die Grafschaft hin zur Reichsstadt Gratenfels sind trotz starker Bedeckung beliebte und lohnende Ziele von Überfällen, entsprechend müssen die zahlungskräftigen Baronien mehr zur Kasse gebeten werden. Das Verhältnis innerhalb der Grafschaft ist daher mehr als angespannt.

Haushofmeister des Landgrafen ist Rondhalm von Winterspitz, ein harscher, bärbeißiger Mittdreißiger, bei dem man eher an einen ehemaligen Offizier als an einen so hochrangigen Verwalter glauben wollte.

In der Nähe der Grafenstadt Gratenfels gibt es heiße Schwefelquellen bei Gratenfels, die bei entsprechenden Windverhältnissen die Stadt mit ihrem Dunst überziehen.

Die Grafschaft Gratenfels in Stichworten

Nordgratenfels (nördlich der Reichsstraßen in den Nordmarken):

wenig besiedelt, viel Wald, unwegsam, unzivilisiert (keine großen Städte, schlechte Infrastruktur), Andergasterproblem, wildreich, kaum Felder, lange Winter, viel Schnee, Goblins, Druiden, Hexen, alte Kulte, Feenproblem in den Grenzregionen nach Albernia, viel Brauchtum, Eichelmast, Schweine, Wildpret, Jagdbrauchtum, Met, Kettenrüstung Raubritter, Wegelagerer, Schmuggel, Reisen nur mit Bedeckung ratsam

Südgratenfels (südlich der Reichsstraßen in den Nordmarken):

Kornkammer Nordmarkens, viel Ackerbau, gute Straßen und Wege, Forst statt Wald, Holzbewirtschaftung, wenig Goblins und Druiden, teilweise Trauben (zum Essen und für Essig, nicht ausgereift und zu sauer, darum kein Wein), Falknerei, Tjoste, Rittertugenden, Plattenrüstungen, viel Waffenbau, Schwefelquellen bei Gratenfels um Gratenfels, rauschende Feste, Rittertum, im Volk Peraineglaube gleich (oder etwas wichtiger) als Praios.

Zusammenfassung

Geschichte

Offizielle Quellen

Baronien der Landtgrafschaft Gratenfels
Herzoglich ArranedBaronie NablafurtBaronie SchnakenseeBaronie AmbelmundBaronie TommelsbeugeBaronie VairningenBaronie FirnholzBaronie UrbeltorBaronie KranickStadt GratenfelsGrafenmark GratenfelsBaronie RickenhausenBaronie WitzichenbergBaronie SchweinsfoldBaronie RiedenburgBaronie SchwertleiheBaronie GalebquellBaronie Orgils HeimBaronie BergGräflich PaggenauBaronie WolfssteinBaronie LudgenfelsBaronie MeilingenBaronie Trappenfurten Wappen Gratenfels