Dorf Galebfurten

Wappen

Beschreibung

Das kleine Dorf zählt nur vier Familien und etwa 50 Einwohner. Die geduckten Häuschen an der Galebra sind aus festem Holz erbaut und mit Holzschindeln gedeckt. Die Ulmbauers, Schickenbachs, Vollgurtens und die Jaspers sind eifrige Fischer und Bauern, die ihrem Tagwerk nachgehen, wie es die Götter gefügt haben.

Allerdings unterstehen sie dem direkten Machtwort der resoluten Matrone Firunia Ulmbauer. Sie ist die Schultheißin des Dorfes, vermag als einzige zu lesen und zu schreiben und herrscht schier mit der Autokratie einer Königin. Ihr beugen sich nicht nur ihre eigene Familie, sondern auch die anderen drei – doch erwächst ihr in dem klugen Walmir Schickenbach, der als Amtsschreiber am Baronshof tätig ist, ein kluger und scharfsinniger Konkurrent. Noch weilt er fernab Galebfurtens, doch schon jetzt bemüht sich Firunia seine Position zu schwächen.

Hier führt eine kleine Furt über die Galebra, die aber gerade während der Schneeschmelze unpassierbar ist.

Etwas außerhalb des Dorfes steht der Galebfurtener Wehrturm, die Residenz der Junker.

Zusammenfassung

  • Name: Dorf Galebfurten
  • Lage/Baronie/Grafschaft: im Süden der Baronie Galebquell an den Ufern der Galebra
  • Einwohnerzahl: 50
  • Dorfherr: Junkerin Lucilla Amalteia von Galebfurten
  • Bürgermeister: Schultheißin Firunia Ulmbauer
  • Büttel: einige Büttel der Junkerin
  • Gutshöfe: drei Höfe außerhalb des Dorfes
  • Tempel: Peraineschrein im Dorf, Efferdschrein an der Galebra
  • Wichtige Gasthöfe: keine
  • Händler/Handwerker/Marktrecht: Fischer, Netzknüpfer, Bauern, Viehhirten, allgemein verbreitetes Handwerk

Geschichte

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen