Hofgut Feldbrunnen

Beschreibung

Der Gutshof Feldbrunnen besteht aus einem Bauernhof mit einer Möglichkeit zur Gästebewirtung. Hier gibt es nicht nur feines Hutzelbrot zu erwerben, sondern auch gute Brände. Die Grillfeste zu den Feierlicheiten sind ein Erlebnis.

Zusammenfassung

  • Name: Hofgut Feldbrunnen
  • Lage/Baronie/Grafschaft: Nördliches Nimbutal, westlich vom Graupenhof.
  • Einwohnerzahl: 10
  • Dorfherr: Ritter Rabanus von Graupen
  • Bürgermeister:
  • Büttel:
  • Gutshöfe: 1, ein Bauernhaus mit Gasthof
  • Tempel:
  • Wichtige Gasthöfe: s. o.
  • Händler/Handwerker/Marktrecht:

Geschichte

Reist man das Nimbutal weiter nach Norden trifft man auf das Hofgut Feldbrunnen, einem großen Bauernhof mit etwa 10 Leuten westlich des Graupenhofs gesäumt von den reinsten Brunnen der Region. Das Quellwasser darin gilt als perainegesegnetes Wasser. Zum saisonalen Grillfest wird es in Tonflaschen abgefüllt und gereicht, nachdem es von Peridara aus Rieden gesegnet wurde. Die Tiere gedeihen aufgrund des Wassers prächtig. Und der meiste regionale Spargel, die Violette Praiodane, gedeiht hier prächtig! Eine Züchtung aus dem Grünen Spargel, der bekannter Maßen nur hier hinreichend wächst.

Für die Tiere wächst vorrangig Grünkorn, Blauroggen sowie ein dicker ertragreicher Weizen auf den Feldern, der die Bauern stolz macht. Auch Braugerste wächst hervorragend auf jenen Feldern, die mitsamt dem anderen Korn bis in die Bergbaronien und nach Nordgratenfels exportiert werden. Zudem es gibt reichlich Eichelbäume für die Mast. Vorrangig werden Schweine, Ochsen und Kühe gehalten. Vereinzelt wachsen Eichenbäume. Im Herbst wird die Eichelmast für die Schweine ausgerufen! Es ist ein Spektakel für die gesamte Umgebung. Das „Feldbrunnener Grillfest“ wird ähnlich veranstaltet wie das „Graupenfest“ auf dem Graupenhof. Das schmackhafte Fleisch wird direkt am Spieß oder noch auf dem Grill durch die Geweihten vor Ort gesegnet, daneben liegt die Violette Praiodane, gemeinsam wird im Anschluss an die Segnung gegessen und getrunken. Außerhalb der Grenzen hört man wie gut Fleisch und Violette Praiodane sein sollen, so dass manch ein Fremder hier oder in die umliegenden Gasthäuser einkehrt.

Auch Milch und Quark sowie Hühnereier werden von hier aus in die unweite Region verkauft. Weiterhin leuchten die Butterbirnenbäume und die süßen Apfelbäume schon von Weitem. Peraine lässt die Haselnusssträucher wachsen und das Marktgemüse gedeihen.

Erzeugnisse: Schweinefleisch aus herbstlicher Eichelmast, die Violette Praiodane (Spargel), Ochsen, Quark und Milch, Haselnüsse, „Feldbrunnener Hutzelbrot“ mit Äpfeln und Nüssen, Feldbrunnener Zwiebelbrot, abgefülltes perainegesegnetes Quellwasser „Feldbrunnener Perainefreude“, frische und gedörrte Äpfel sowie Butterbirnen für die Brände „Peraineliebs Rachenputzer Apfel“ sowie „Peraineliebs Rachenputzer Butterbirne“

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen