Aidan Runkler
| Aidan Runkler | |
|
|
|
| Wappen: | |
|
|
|
| Titel: | Mondschatten |
| Anrede: | Euer Gnaden |
| Lehen: | keins |
| Dient: | Nur dem göttliche Fuchs allein |
| Person | |
| Profession: | Geweither |
| Hauptgott: | Phex |
| Tsatag: | 16 Rahja 1004 |
| Boronstag: | lebt |
| Alter (im Jahr 1045): | 41 |
| Kurzcharakteristik: | lebenslustig, aufgeschlossen, Charmant |
| Familie | |
| Haus: | keins, Bürgertum |
| Eltern: | *Vater unbekannt *Mutter Adula Kupferfeld (* 984 - 1016) , Hure |
| Verheiratet: | ledig |
| Kinder: | keine |
| Wohnort: | aktuell StadtElenvina |
| Geburtsort: | Kuslik |
| Kurzbeschreibung des Gutes: | - |
| Aussehen | |
| Größe: | 185 |
| Haar: | braun |
| Augen: | grün |
| Besonderheiten: | Gutaussehend |
| Politisch | |
| Einfluss: | hinlänglich |
| Finanzkraft: | ansehnlich |
| Orden/Gruppen: | Phex Kirche |
| Status | |
| Betreuer: | Benutzer:Kranick |
| Stand: | 1044 BF |
Beschreibung
Aidan hatte keine einfache Kindheit. Geboren von einer Hure in den Gassen von Kuslik, der Vater unbekannt. Die Mutter, eine Alkoholikerin, kümmerte sich mehr schlecht als recht um den Jungen. In seinem 12 Lebensjahr kam seine Mutter nach einem Besuch bei einem Freier nicht in ihre kleine schäbige Absteige zurück. Der Junge suchte sie und fand sie in einem Gebüsch nahe ihrer Unterkunft. Sie war schrecklich zugerichtet, diese Bilder verfolgen den Mann heute noch. Von diesem Zeitpunkt an lebte der Junge auf der Straße, er wollte auf keinen Fall in eines der Waisenhäuser der Traviakirche. Er geriet oftmals in die falschen Kreise. Zwei Dinge schwor sich der junge Mann jedoch. Er würde seinen Körper niemals wie seine Mutter verkaufen und er würde niemals aus niederen Gründen einem Menschen das Leben nehmen. Beide Grundsätze hat er bis heute nicht gebrochen.
Er hielt sich mit kleinen Gaunereien über Wasser, war dabei in der Regel recht gewitzt. Zudem verfügte der Knabe über einen gewissen Charme sowie ein angenehmes Äußeres und schon damals über eine sehr angenehme, einnehmende Stimme. Diese Eigenschaften bzw Begebenheiten halfen dem Jungen schon damals bei seinen Angelegenheiten. Trotz seiner Begabungen im Bereich der Gaunereien musste der Junge im Alter von 14 Sommerläufen seine Heimatstadt nach einem Streit verlassen. Dies viel ihm recht leicht, es hielt in Nichts in der Stadt seiner Geburt.
Es verschlug ihn erst mal nach Grangor. In einer reichen Handels,- und Hafenstadt muss es doch was abzugraben geben, dachte der Junge sich. Dort geriet er an den jungen Geweihten des Phex, Curon Draco Prefudi. Curon nahm Aidan unter seine Fittiche und verfeinerte die Fähigkeiten des Jungen. Die beiden gingen neben dieser "Geschäftsbeziehung" auch eine Liebesbeziehung ein, hatte der Geweihte doch selbst vor kurzem seine Weihe erhalten und war nicht viel älter als Aidan. Nachdem er seine eigene Weihe erhalten hat, zogen Curon und Aidan noch ein wenig durch die Städte des Reich des Horas und dienten auf ihre Weise dem göttlichen Fuchs. Allerdings wurde aus Liebe Freundschaft und man trennte sich im Guten. Hiernach beschlossen die Beiden, das es Zeit sei, wieder alleine zu reisen und so trennten sich ihre Wege. Aidan verschlug es ins Mittelreich, er lenkte seine Schritte gen Elenvina. Es erheiterte ihn, das Werk seines Gottes in dieser durch den lichten Bruders des Listigen bestimmten Stadt zu wirken und der versammelten Obrigkeit ein immer wieder ein Schnäppchen zu schlagen.
Er traf dort auf einen jungen Beamten, Arlan von Kranickteich. Ein Gelehrter der Rechtswissenschaften in Diensten der Stadt. Dieser hatte jedoch den Ruf, in seinen Taten dem Phex mindestens genauso nahe zu stehen wie Praios. Als Arlan als junger Bursche einmal in größere Schwierigkeiten aufgrund eines aus dem Ruder gelaufenen Glücksspieles geriet, wurde er (für ihn unverhofft) von Aidan aus dieser Misere gerettet.Was Arlan als Gegenleistung für diese Gefälligkeit erwidern musste, wissen nur Aidan und Arlan. Aidan führte den jungen Mann tiefer in den Glauben an den Fuchs ein und machte ihn zum Akotuth der Glaubensgemeinschaft.
Aktuell hat er keinen Grund, Elenvina zu verlassen, es gefällt ihm gut. Doch wer weiß, wann und wohin der göttliche Kartenspieler die Schritte seines treuen Dieners zu lenken gedenkt.....
Geschichte
Verwandtschaft: keine
Herausragende Ahnen: keine
Verbündete:
Feinde:
- alle Anhänger des Rattenkindes
Volkes Stimme:
- "Ein charmanter Mann"
- "Welcher Profession geht er eigentlich nach? "
- "Er ist schon irgendwie speziell...."
Zitate:
- "Wer nur halb nachdenkt, der Zweifelt an den Zwölfen, wer hingegen richtig nachdenkt, der muss an die Götter glauben."
- "Es gibt Leute, die geizen mit ihrem Verstand wie andere mit ihrem Geld.“
Stärken: Willensstark, Aufmerksam, sehr guter Lügner, sonore angenehme Stimme (Wohlklang), gutes Gehör
Schwächen: Neugierig, Meeresangst, Platzangst, in der Natur überfordert
Herausragende Eigenschaften: FF, GE
Herausragende Talente: Klettern (Freiklettern), Schlösser knacken, Götter/Kulte (Phex), Überreden (Lügen), Schleichen, Sternenkunde, Betören, Sinnenschärfe