Aelfwin von Ulmentor

Aelfwin Lys von Ulmentor

Wappen der Familie Ulmentor, (c)StLinnart

Wappen der Familie Ulmentor, (c)StLinnart
Wappen: Auf Silber ein grüner Baum

Bildnis des Aelfwin, (c)StLinnart

Bildnis des Aelfwin, (c)StLinnart
 
Titel: Meister/Maestro
Anrede: Edler Herr
Lehen: Keine
Dient: ... der Kunst
 
Person
Profession: Maler, Bildhauer
Hauptgott: Rahja, Tsa
Tsatag: 25. Tsa 1020 BF
Boronstag:
Alter (im Jahr 1045): 25
Kurzcharakteristik: Talentierter Künstler, der sich gerne treiben lässt
Familie
Haus: Haus Ulmentor
Eltern: Gezelda von Ulmentor, Fradrik I. von Graupen (geheim)
Verheiratet: Ledig
Kinder: Keine von denen er wüsste
Wohnort: Schloss Ulmen
Geburtsort: Schloss Ulmen
Kurzbeschreibung des Gutes: n/a
Aussehen
Größe: 182 Halbfinger
Haar: Hellbraun
Augen: Braun
Besonderheiten: Von Feenmagie gezeichnet (stets vom Duft nach Wald und Wildblumen umgeben)
Politisch
Einfluss: Gering
Finanzkraft: Gering
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: StLinnart
Stand: 1043 BF

Beschreibung

Schon früh zeigte sich, dass Aelfwin von Ulmentor zu einem kunststinnigen Freigeist heranwachsen würde, wie es in seiner Familie so oft der Fall schien. Dennoch unterscheidet sich der junge Mann von den anderen Beispielen innerhalb seiner Familie; anders als die meisten seiner Sippschaft lebt der Künstler nämlich ein sehr exzentrisches Leben. Er umgibt sich mit besorgniserregenden Zahl an Dirnen und allerlei zwielichtigem Volk und man sagt ihm eine Affäre zu manch hochgestellter Frau nach. Sein künstlerisches Talent steht jedoch außer Zweifel, erfuhr Aelfwin seine Ausbildung doch in den Hochburgen Kuslik und Punin. Ob es ihm je gelingen wird in die Fußstapfen seiner berühmten Vorfahren Ulmata und Lys zu treten, scheint unwahrscheinlich, denn viel zu unstet ist sein gegenwärtiger Lebenswandel.

Aelfwin ist ein hübscher Mann von schlanker Gestalt und darüber hinaus eine wahre Frohnatur. Sein Antlitz ist stets glatt geschabt und das braune Haar gepflegt gekürzt. Der junge Künstler kleidet sich bevorzugt in leichtes Gewand, das oft nicht standesgemäß anmutet. Anzutreffen ist er oft im Lilienpark zu Herzogenfurt, wo er sich ein Zubrot verdient, indem er verliebte Pärchen zeichnet.

Geschichte

Verwandtschaft:

  • Alruna von Ulmentor (*999 BF, Zwillingsschwester von Saginta; Tante)
  • Saginta von Ulmentor (*999 BF, Zwillingsschwester von Alruna; Tante)

Herausragende Ahnen:

  • Aleydis ´der Grüne´ von Ulmentor (Stammvater des Geschlechts um 600 BF)
  • Gernot von Hagenbrünn-Ulmentor (*987 - 1039 BF; Junker von Ulmentor; Onkel)
  • Die Familie brachte immer wieder bewunderte Künstler hervor; vor allem die Baumeisterin Ulmata (um 900 BF) und der Bildhauer Lys (um 820 BF) wären hier zu nennen.

Verbündete:

  • Seine Familie
  • Eine Reihe nicht standesgemäßer Personen

Feinde: Keine bekannt

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:
“Sieh nur, er hat mir zugelächelt …” “Glaubst du, er hat nämlich MIR zugelächelt … schau gerade wieder!” - zwei Hofdamen im Gespräch

"Verfluchter Taugenichts!" - der Vater besagter Hofdamen

Zitate:
"Sei meine Muse, Schönheit ..."

"Verkaufen? Nein ... DIESES Werk ist nicht zu verkaufen. Warum sollte ich dieses Stück entweihen indem ich Gold dafür verlange?"

Stärken: Künstlerisch und musisch begabt, begeisterungsfähig, temperamentvoll und weltoffen

Schwächen: Ein Freigeist, der unfähig ist ein geregeltes Leben zu führen

Herausragende Eigenschaften: IN, KL, CH, FF; Begabung (Malen, Steinbearbeitung), Feenblut, Gutaussehend; Eitelkeit

Herausragende Talente: Sinnenschärfe, Tanzen, Zechen; Betören, Gassenwissen, Lehren, Menschenkenntnis, Überreden; Mechanik, Rechnen; Holzbearbeitung, Malen/Zeichnen, Steinbearbeitung

Meisterinformationen

Aelfwins Vater ist der inzwischen verstorbene Edle Fradrik I. von Graupen. Dieser Umstand ist ihm jedoch nicht bekannt.

Offizielle Quellen