Burg Feldertrutz: Unterschied zwischen den Versionen

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|Name=Motte Feldertrutz
 
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|Burgherr=[[Herrscher Baronie Witzichenberg|Herrscher der Baronie Witzichenberg]]
 
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|Einwohner=Gardistin Kara Trutzelbacher
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|Tempel_Schreine=Der früher vorhandene Rondraschrein, gestiftet durch die Ritter vom Heiligen Sturm, wurde bei dem verheerenden Schneesturm des Jahres 1028 BF wie so vieles an der Anlage zerstört.
 
|Tempel_Schreine=Der früher vorhandene Rondraschrein, gestiftet durch die Ritter vom Heiligen Sturm, wurde bei dem verheerenden Schneesturm des Jahres 1028 BF wie so vieles an der Anlage zerstört.
 
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* Gardistin Kara Trutzelbacher
 
|Besonderheiten=
 
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|Verwendung_Spiel=Wachtposten und Zollstation an der Reichsstraße III
 
|Verwendung_Spiel=Wachtposten und Zollstation an der Reichsstraße III

Version vom 12. November 2022, 22:08 Uhr

Bild der Burg

Beschreibung

Karte: Motte Feldertrutz und Umgebung im Jahre 1045 BF

In der Baronie Witzichenberg liegt zwischen Tommel und Reichsstraße III die alte Motte Feldertrutz. Die kleine Wehranlage überwacht die Grenze zum Fürstentum Albernia und kontrolliert mit einer Zollstation den Verkehr auf der Reichsstraße.

Zusammenfassung

  • Name: Motte Feldertrutz
  • Burgherr/in: Herrscher der Baronie Witzichenberg
  • Einwohner:
  • Besatzung:
  • Tempel/Schreine: Der früher vorhandene Rondraschrein, gestiftet durch die Ritter vom Heiligen Sturm, wurde bei dem verheerenden Schneesturm des Jahres 1028 BF wie so vieles an der Anlage zerstört.
  • Stimmung:
  • Persönlichkeiten: * Gardistin Kara Trutzelbacher
  • Besonderheiten:
  • Verwendung im Spiel: Wachtposten und Zollstation an der Reichsstraße III

Geschichte

In der Vergangenheit war die Motte zeitweise der Sitz des Ritterordens vom Heiligen Sturm Rondras. Doch dieser zog schon vor vielen Jahren ab und ließ nur einen einzigen Ritter zurück, der hier seinen Lebensabend verbrachte. Im Winter des Jahres 1028 BF, in welchem Firun mit eisiger Hand regierte, wurde die Anlage durch einen verheerenden Schneesturm schwer in Mitleidenschaft gezogen und befand sich lange Jahre in einem bedauernswerten Zustand. Erst auf Veranlassung der derzeitigen Baronin Melinde Eberwulf von Tannwirk wurde mit dem Wiederaufbau begonnen.

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen

Nordmärker Nachrichten, Ausgabe 24, Seite 15 "Die alte Motte"