Zirkel der Dreiheiligen Mutter

Dieser uralte Bund von Hexen trifft sich und wirkt in den gratenfelser Koschbergen. Wo genau ihr Ritual- und Tanzplatz zu finden ist, ist nicht eindeutig; manche sprechen vom Aarengipfel, manche vom Urkenhaupt in den Koschbergen der Baronie Galebquell.
Doch einig ist man sich in Galebquell darin, dass die Hexen verborgen unter ihnen leben. Der Baron stünde gut mit ihnen, der Graf weniger und der Herzog schon gar nicht. Doch Graf und Herzog sind weit und auch die Kirche des Praios ist hier nicht stark vertreten, weshalb man munkelt, die Hexen fühlten sich hier sicher.
Die Hexen des Zirkels verehren neben Satuaria noch Peraine, die sie als Schwestern betrachten. Die beiden Göttinnen der Heilung, des Lebens und der Natur werden von den Hexen als Einheit verehrt, die gemeinsam daran arbeiten, ihre Mutter Sumu wieder zu beleben.
Oberhexe des Zirkels ist die weise Frenya Fagond, eine Krötenhexe, die aber bereits nach einer Nachfolgerin oder einem Nachfolger sucht. Weitere Zirkelgeschwister sind Alannia von Ibenburg und ihre Tochter Maline von Hornisberg sowie die Wildkatzen-Hexe Isa Hechthufen und ihre Mutter Giselda Hechthufen.
Frühere Mitglieder des Zirkels waren Riobhan von Leihenhof, der vormalige Baron von Galebquell und ebenfalls ein Schöner der Nacht - und Isas Vater - sowie Hildegund Madaline von Galebfurten, die ehemalige Vertraute und Heilerin des jetzigen Barons von Galebquell.