Briefspiel/Schwerpunkte im Briefspiel

Schwerpunkte im Briefspiel

Welche Stimmung bietet mein Lehen? Worauf habe ich Spieler Lust - und für was suche ich Mittäter bzw. Opfer?

Kontakt jeweils unter lehensname(at)nordmarken.de

I Grafschaft Elenvina

Nor-I-02P Herzöglich Fuchsgau

Nor-I-02P-E1 Gut Fuchshag

Alles, was mit 'Füchsen' zu tun hat. :-)

Nor-I-02P-E4: Gut Storchengarten

Ihr sucht Heilung und Ruhe? Ihr benötigt den Segen der Bewahrerin des Lebens? Dann seid Ihr im Peraine-Kloster der Therbûniten herzlich Willkommen. Südlich von Elenvina dient man hier vom Bauern bis zur Junkerin der gütigen Göttin mit Herz und Seele. Und wer hier im Heilung und Aufnahme bittet, gleich ob Stadtstreicher oder Graf, wird auch in dieser Gemeinschaft seinen Beitrag dazu leisten.

Es ist ein kleines perainegefälliges Paradies welches unter dem allgewaltigen Licht der Praios-Kirche und umgeben von den Nebeln des Fuchses versucht zu gedeihen.

Wer von Elenvina auf der Reise nach Süden, etwa gen Grangor ist, wird immer hier vorbeikommen und kann der Junkerin und Äbtissin seine Aufwartung machen.

Seid herzlich Willkommen für (Kurz)Szenarien mit und um Peraine, die Peraine-Kirche und ihre weltlichen und außerweltlichen Widersacher.

Ideen und Anfragen gerne an galebquell(at)...

II Grafschaft Isenhag

Nor-II-01 Baronie Kyndoch

Nor-II-01-E1 Edlengut Rodenbrück

An der Mündung des Rodasch in den Großen Fluss gelegen versucht das noch sehr junge Haus Rodenbrück dem Treiben der Flusspiraten Einhalt zu gebieten und Beziehungen zum nordmärker Adel und den albernischen Nachbarn auszubilden. Die stark perainegläubige Landbevölkerung lebt hauptsächlich von Ackerbau und Viehzucht und man ist, neben der Brücke über den Rodasch zur Burg Crumold, besonders auf den hier angebauten Wein stolz.

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Nor-II-01-E4 Edlengut Linnartstein

Der beschauliche Flecken im Herzen der BaronieKyndoch bietet ein breites Spektrum an Möglichkeiten. Du bist ein Hobby-Sommelier? Der Edle des Linnartsteins wird dir gerne seinen Weinkeller öffnen und zum geselligen Verkosten laden. Du bist in Feierlaune? Dann sollst du bei den monatlichen Org...ähm...Festen auf Edlengut Linnartstein auf deine Kosten kommen. Gibt es magische Umtriebe (Schwarzmagier, Hexen, Druiden et all) zu melden, oder gilt es eine vom rechten Weg abgekommene Seele zu läutern, dann kannst du bei den netten Damen und Herren des Ordens vom Bannstrahl Praios´ im Kloster St. Aldec vorstellig werden.

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Nor-II-05PG Vogtei Oberrodasch (überirdisches Gebiet von Xorlosch)

Oberrodasch ist die klassiche Alpenregion. Steile Felswände mit immerweißen Gipfeln, Steinlawinen, nebelverhangene Täler, Bergwiesen, Quellbäche, Wege jenseits der Baumgrenze. Auf dem höchsten Punkt der Ingrakuppen gelegen, ist daher in Oberrodasch nicht viel los. Das Leben ist hart, der Menschenschlag genügsam und der Winterschnee bleibt länger als anderswo. 4 Monate im Jahr ist man eingeschneit. Dafür gibt es Gamswild und Steinadler zu sehen - wer also mal ein solches Tier firungefällig erlegen möchte, melde sich einfach.

Durch Oberrodasch führt die einzige gangbare Ost-West-Verbindung durch die Ingrakuppen. Es ist mehr ein Wanderpfad, aber in den Sommermonaten gut begehbar. Der Pfad führt entweder von Meilingen oder vom Großen Fluss kommend über Xorlosch nach Rodaschquell. Am Schnittpunkt beider Wege liegt das Örtchen Unterrodasch, wo Reisenden Unterkunft gewährt wird.

Vögtin Utsinde von Plötzbogen (eine Ritterin jenseits der 60er) ist eine sehr volksnahe Herrscherin, die vor allem von den Angroschim aus Xorlosch geschätzt wird, da sie Rogolan perfekt beherrscht und ebenso einen zwergischen Dickschädel hat. In Plots kann sie im Auftrag des Grafen Ghambir gerne eine Mittlerrolle einnehmen. Außerdem ist ihr der Isenhag ans Herz gewachsen.

Wer einen Meisterhandwerker sucht, wendet sich bitte an Muragosch. Das ist der Angroscho, der mit der Vögtin auf jenem Rittergut oben in den Bergen lebt, welches er einst erbaut hat.

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Nor-II-04 Baronie Rodaschquell

Nor-II-04-E1 Junkergut Rosenhain

Nach Rosenhain verirren sich nur selten Wanderer, doch bietet das kleine Junkergut am Fuße der Berge ein kleines, friedliches Idyll inmitten rauer Natur. Wer wil, kann hier Wein und Rosenöl im Kontor von Rhodan Melchior Herrenfels erstehen. Der Junker Lares von Mersingen weiß insbesondere götterfürchtige Gäste zu schätzen, die seine wohlgefügte Ordnung zu wahren wissen. Seit Kurzem wirft das Land Unmengen an Getreide und Feldfrüchten ab, die über die Rodaschqueller Straßen in alle Herren Länder verkauft werden wollen. Darüber hinaus ist es ungewöhnlich warm - gerade für Nordmärker Verhältnisse. Ob das mit rechten Dingen zugeht?

Auf Anfrage gerne auch längere, grenzübergreifende Briefspielplots unter Beteiligung des Hauses Mersingen möglich. (Kontakt)

Nor-II-08 Baronie Eisenstein

Für Konfliktliebende: In der Baronie herrscht der als grausam und unbeliebt geltende Baron von Eisenstein. Dieser ist gerne bereit, Festivitäten zu besuchen oder auszurichten, wenn jemand Interesse an schwierigen Gästen oder unangenehmer Begastung hat.

Für Pferdefreunde oder die, die es werden wollen: Einmal jährlich findet eine große Pferdemesse im Gut Rickenbach statt. Ganzjährg können hier Eisensteiner Riesen (schwere Schlachtrösser) und Eisensteiner Zwergenponys (robuste Reitponykreuzungen) erstanden werden. Darüber hinaus bietet das Gestüt die Möglichkeit, störrische oder traumatisierte Pferde wieder reitbar zu machen, das Reiten zu erlernen oder auch Ängste vor Pferden zu kurieren.

Für Künstler und Kunstliebhaber: Der Baron von Eisenstein gilt als großer Kunstliebhaber mit einer großen privaten Kunstsammlung. Er fördert etablierte und aufstrebende Künstler als Mäzen, als Käufer oder Auftraggeber. Sein Schloß in Obena ist für jeden Kunstinteressierten einen Besuch wert. Mit etwas Glück - und vorheriger Ankündigung - zeigt er Besuchern ausgewählte Stücke seiner privaten Sammlung.

Auf Anfrage sind Kurzszenarien oder längere Briefspielplots möglich. Außerdem werden manche Plots auch noch einmal angekündigt.

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Nor-II-10 Gräfliche Vogteien Nilsitz

Themen der Vogtei sind die zwergische Kultur bei der höchsten Dichte an oberirdisch lebenden Angroschim in den Nordmarken, die starken politischen Verbindungen und engen Verflechtungen zu den Bergkönigreichen Eisenwald und Xorlosch, sowie die typischen, zwergischen Wirtschaftszweige von Bergbau über Verhüttung bis zur Herstellung von Eisenwaren.

Im Briefspiel soll es neben den genannten Themen aber auch um die Bestrebungen gehen, die konservativen Erzzwerge in das neue Zeitalter zu führen, was die Ehrung alter Traditionen und Bräuche, aber eben auch das Aufbrechen alter Denkweisen hin zu einer moderneren Gesellschaft beinhalten soll. Ein Aspekt davon ist das Streben Isnatoschs, dem Bergkönigreich Eisenwald unter der Vogtei, zu neuer Größe und hin zu einer neuen Blüte zu führen. Diese Entwicklung hat bereits eine Erwähnung im Aventurischen Boten 196, mit dem Artikel zu Senalosch- der letzten Festung gefunden.

Die Tunnel Isnatoschs reichen fast endlos, sogar bis in die anderen Gebirgszüge Westaventuriens. Sie lagen jedoch viel zu lange verlassen, so dass sie nunmehr unsicher, zum Teil einsturzgefährdet und streckenweise von allerlei Ungeziefer bewohnt sind. Die erneute Erschließung dieser Wege unter der Oberfläche, wie auch die Entdeckung alter Bingen und Wachten innerhalb des riesigen Reiches der Erzzwerge aus den Eisenbergen bietet Inhalt für viele spannende Briefspiele.

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Nor-II-10BK-E3 Bergwacht Ishna Mur

Die Bergwacht am Nordrand des Eisenwaldes ist seit kurzem wieder besiedelt worden. Daher befindet sich die bislang ausschließlich von Zwergen bewohnte Siedlung noch im Aufbau.

Daher werden alle Arten von Arbeitern, die etwas mit Eisenerzabbau, -verhüttung und -verabeitung zu tun haben, gesucht. Allerdings ist dabei zu berücksichtigen, dass die Siedlung fast ausschließlich unter Tage ist. Händler, die Erz oder Eisenbarren aufkaufen, werden auch gerne gesehen.

Vielleicht ergibt sich daraus eine spielbar Situtation.

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Nor-II-11 Baronie Rabenstein

Hier findet ihr die die beste Elenviner Pferde des Isenhag. Ihr seid auf einer Pilgerfahrt unter den Schwingen des Raben - oder schlichtweg auf der Via Ferra unterwegs? Ihr wolltet schon immer eine Jagd im Hochgebirge erleben?
Kommt nach Rabenstein und sorgt Euch nicht. Von dort sind die meisten wiedergekehrt.
Gerne auch Kurzszenarien wie Gastung für durchreisende Standeskollegen.

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III Grafschaft Gratenfels

Nor-III-03 Baronie Schnakensee

Dünn besiedelte Baronie, teilweise im Vorderkosch gelegen. Überwiegend dicht bewaldet, nur wenig fruchtbares Ackerland im Westen, Moore und sumpfiges Bruchland an der Ambla im Norden, Gebirgswälder mit felsigen Tälern im Osten der Baronie.

Für Abenteurer und (landlose) Ritter:
Die junge Baronin sucht ab und an externe Hilfe bei verschiedenen Gefahren und Bedrohungen. (Info: Ritter in der Not, Kontakt)

Nor-III-03-J1 Junkergut Richtwald

Fern ab jedweder Zivilisation erhalten Standesgenossen und Geweihte hier eine Sichere Unterkunft. Dabei verschlägt es nur selten Reisende an den Hof des Junkerguts – es sei den man hat großes Interesse am „Goldeicher Höhlenkäse“ oder, zugegeben wahrscheinlicher, ist ein begeisterter Freund der Falknerei und möchte einen hervorragend ausgebildeten Beizvogel bestellen oder abholen. Selbstverständlich kann die Qualität der Tiere auf einer unverbindlichen Jagd vorab persönlich überprüft werden. (Kontakt)

Nor-III-03-E3 Edlengut Kaltenklamm

Wildromantisches Edlengut im Vorderkosch, wird von zwei Gebirgstälern dominiert, in welchen sich zwei reißende Bäche durch eine Klamm drücken. Sehr dünn besiedelt. Waldwirtschaft und Schweinemast, kaum Ackerbau.

Allgemein:
Kleines Volksfest im Praios eines jeden Jahres (im Volksmund "Lechminsfest" genannt). Einige Besucher aus den umliegenden Gütern, eventuell auch Edle. Höhepunkt ist ein Wettbewerb für Bogenschützen. (Kontakt)

Für politisches Spiel:
Der Junge Edle ist selbst noch ledig und sucht zudem eine gute Partie für seine jüngere Schwester. (Kontakt)

Nor-III-04 Baronie Ambelmund

Raue Region im Norden des Herzogtums, östlich der Tommel und südlich des Ambla, teils karges Ackerland, vielmehr aber gras- und heidebewachsene Hügel und dichte Tannenwälder.

Für Politiker, Diplomaten und Intriganten: Baronin Wunnemine von Fadersberg hadert noch immer damit, in der Erbfolge der Baronie Kyndoch zugunsten eines Bastardsohns ihres Vetters übergangen worden zu sein.

Für Ausbildungssuchende: Bei Celissa von Tannenfels wäre noch die Position einer Knappin oder eines Knappen (Figur eines Mitspielers) zu besetzen.

Für Abenteurer und Freunde/Feinde von bzw. Interessierte an Goblins: In den Wäldern im Südosten, dem 'Tann', lebt noch der Goblinstamm der Tuluukai Brydh-Blogai. Dieser mag, ebenso wie manch wirklich Dunkles, das sich im 'Tann' verbirgt und in jüngerer Zeit wieder stärker regt, entweder dem Reisenden in den Wäldern zur Begegnung oder gar Gefahr werden oder auch in die bespielte nähere Nachbarschaft der Baronie wirken. Vielleicht stört sich aber auch jemand - ebenso wie der praiostreue Magier und Junker Radulf von Lipsteyn - an der vermeintlich zu laxen Haltung der Baronin und vor allem der Waldedlen gegenüber den Rotpelzen.

Für religiös flexible, die es vor allem mit Praios' gestrengen Lehren nicht allzu genau genehmen: Im gemeinen Volk hält sich hartnäckig der Alte Glaube, der mit dem Silem-Horas-Edikt nicht allzu viel gemein hat und viele Gemeinsam- oder wenigstens Ähnlichkeiten mit den Vorstellungen von Druiden, Hexen und sogar den Goblins aufweist. Der Adel ist diesem aber zweifelsohne abhold... oder doch nicht? Wer ist der geheimnisvolle 'Jäger', den mancher bereits im Wald gesehen haben will?

Für Handelsherren, Kiepenkerle und Reiselustige: Die Stadt Ambelmund verfügt über den (landeinwärts) letzten per Flussschiff erreichbaren Hafen auf Nordmärker Seite und stellt ferner auch einen wichtigen Hafen für die Amblaflößer und damit den Holzumschlag dar. Wichtigstes selbst hergestelltes Handelsgut der Baronie ist die Wolle von Ziegen und Schafen - ein guter Teil der Garne, die lokal gesponnen und von den Elenviner Webern verarbeitet werden, stammen aus dem Land an der Tommel. Berühmt ist Ambelmund für seinen Brannt aus Mostäpfeln und Trollbirnen. Die in der Waldglashütte der Dorfs Tannenfels erzeugten, typischerweise grünlichen Glaswaren haben zumindest regional einen guten Ruf und werden in feuchtes Stroh verpackt von Kiepenkerlen zu den umliegenden größeren Abnehmerorten, nicht nur innerhalb der Baronie, transportiert. Im 'Tann' werden selbst die Nadeln der Tannen zur Herstellung teils recht scharfer Brände genutzt.

Für andere Anrainer von Ambla und Tommel: Welche Auswirkungen hat die neu errichtete Flößerklause am Spreiselsturz, sowohl wirtschaftlich (mehr Holz kann unbeschadet geflößt werden, die Baronin will dafür aber bare Münze sehen) als auch im Hinblick auf die flussabwärtige gelegenen Nutzer der beiden Flüsse, deren Abflussgeschehen sich durch die Klause geändert hat. Und nicht zuletzt: was meinen die Flüsse selbst dazu?

Gerne Kurzszenarien oder längere Briefspielplots zu diesen (und anderen Themen), entsprechende Plots werden auch angeboten (werden).

(Kontakt)

Nor-III-06 Baronie Vairningen

Hier findet man alles was das Herz begehrt. Reisende Standesgenossen und Geweihte erhalten hier ein sauberes Bett und können Jagdausflüge in die sehr verschiedenen Wälder unternehmen. Außerdem können in der Stadt Vairningen die besten Schneidererzeugnisse weit und breit erworben und auf den Leib geschneidert werden. Zum Einsatz kommen nur hochwertige Stoffe aus lokaler Produktion und eine ungeahnte Vielfalt an Farben. Ein lohnenswerter Abstecher für jeden der auf der Reichsstraße III vorbei reißt oder tiefer in die nördliche Landgrafschaft vorstoßen möchte und nur hier ist das, dank der steinernen Tommelbrücke, trockenen Fußes und ohne lange auf eine volle Fähre zu warten möglich. Zumal der Handelskontor des Baronshauses direkt auf der anderen Tommelseite mit Erzeugnissen aus den nördlicher gelegenen Baronien handelt, auf Wunsch können hier auch Verhandlungen aufgenommen werden für Lieferungen aus dem minninger Bruch. Oder wolltet ihr schon immer mal von einer Bande Raubrittern überfallen werden? (Kontakt)

Nor-III-07 Baronie Firnholz

Holzhandel, Walderzeugnisse (Schweine, Honig), Magieverbot, hin und wieder Probleme mit Gesindel auf Straßen und in den Wäldern - und von letzteren gibt es viele. Details hier. Kontakt: baronie-firnholz(at)... .

Wer aus Richtung Gratenfels zur den Zwergen der Feste Koschim reisen möchte, kommt unweigerlich hier vorbei: Burg Reussenstein, auf dem letzten Zipfel der Nordmarken gelegen und letzte Unterkunftsmöglichkeit vor dem endgültigen Aufstieg in die Koschberge. Regionale Köstlichkeit: das nur hier ausgeschenkte Eichbier (aus vergorenen Eichenblättern gebraut. (Kontakt)

Die Bergwacht Stagniazim auf dem Gebiet der Baronie Firnholz ist berühmt für seine Erzeugnisse aus Zinn. Vor allem die Stagniazimer Zinnsoldaten sind über die Grenzen der Nordmarken begehrt und sollen sogar in beträchtlicher Zahl auf dem Kartentisch der Eilenwïd-über-den-Wassern stehen. (Kontakt)

NOR-III-10bG Grafenmark Gratenfels

Die Grafenmark betritt nur, wer unbedingt muss - und das müssen angesichts der Reichsstraße III recht viele Reisende. Konflikte mit Zoll und Stapelrecht sowie der gestrengen Bußordnung der landgräflichen Besitzungen sind vorprogrammiert. Magier werden ebenfalls nicht gern gesehen, dafür kann man in den Wäldern wirren Gestalten und goblinischen Kulten begegnen. Der Vogt Melcher Sigismund von Ibenburg sucht noch ein bis zwei Knappen oder Knappinnen. Ansonsten ist er zwar ein attraktiver, doch ungemütlicher Zeitgenosse, der genau weiß was er will und wie er es bekommt.

Auf Anfrage gerne auch längere Briefspielplots rund um die Grafenmark und die angrenzenden Gefielde möglich. (Kontakt)

NOR-III-22 Baronie Meilingen

Nor-III-22-J1 Junkertum Tarlenheim

In Tarlenheim dreht sich alles um Pferde, genauer gesagt die hier gezüchtete Spielart des Elenviner Vollbluts. Das Junkertum hat kein Gestüt, das Junkertum IST ein Gestüt!
Demzufolge kann man in dem Lehen nicht nur gute Rösser sondern auch das ganze Drumherum (Sättel, Zaumzeuge etc.) erwerben. Im Efferdmond werden die überzähligen Tiere in einer großen Auktion verkauft, was dann zu einem sprunghaften Anstieg an kurzzeitigen Gästen führt. Abseits der Versteigerung herrschen in Tarlenheim zumeist große Ruhe und Beschaulichkeit, die nur selten von Reisenden - die hier stets Gastung finden können - gestört werden, liegt man doch fernab aller geografischen wie politischen Fährnisse.
Da der Junker aufgrund anderweitiger Verpflichtungen nur selten vor Ort ist, liegt die eigentliche Macht bei der geschäftstüchtigen Leiterin des Gestüts, Ritterin Yasna von Seefeld. Von ihr heißt es, dass sie selbst einem Zwergen ein Streitross verkaufen könne. Politik spielt in dem Lehen keine nennenswerte Rolle: Der Junker ist wie erwähnt kaum präsent und für die Ritterin dreht sich alle um die Tiere bzw. das Gestüt und deren (finanziellem) Wohlergehen.
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IV Grafschaft Albenhus

Nor-IV-02 Baronie Hluthars Wacht /Hlutharswacht

für Reisende: die Zollstation in Zolling (Grenze Nordmarken-Kosch)

für Pilger: die (angebliche) Grablege des Heilige Hluthars

für Bauherrn: erstklassiges Bauholz

für Ausflügler: in Spuckweite zur Grafenstadt Albenhus gelegene landschaftlich sehr schöne Region

für Handwerker und Investoren: demnächst für einige Jahre eine Schloss-Baustelle (wer will in solide Werte investieren?).

für den Adel: der kultivierte, kunstsinnige, gutaussehende junge Baron Jost Verian (leider bereits vergeben, aber trotzdem sehr rahjanisch) mag die horasische Lebensart und ist ein Kenner sonnengereifter Weine. Gastung wird sehr gern gewährt.

Drachenjäger aufgepasst: In den Hlutharswachter Bergen haust ein geflügeltes Untier, das schon lange das Familienwappen derer von Sturmfels-Maurenbrecher ziert und das noch nie bezwungen wurde. Gemäß eines alten Brauchs sterben die Barone von Hlutharswacht nicht im Bett, sondern sie ziehen, wenn die Zeit naht, ein letztes Mal in die Berge, um den Drachen zu jagen. Den Drachenhort hat bis heute noch niemand gefunden, aber was noch nicht ist, kann ja noch werden...

Kontakt: hlutharswacht(at)...

V Am Herzogenhof

Die Landthauptfrau

Eine Audienz am Herzogenhof gewünscht? Anliegen die Flussgarde betreffend? Einen Antrag an die Kanzleien des Herzogs - oder an einen anderen Ort der Verwaltung? Vorgänge, die Kanzlerin oder die Kanzleien betreffend? Ihre Exzellenz, die Landthauptfrau Iseweine von Weiseprein, nimmt sämtliche Anliegen entgegen.

(Kontakt)

Herzogliche Jagdmeister

Der Herzog hat Anspruch auf ein Jagdregal in deinem Lehen und du hast das Gefühl es wird bei den Jagten seiner Hoheit nicht ausreichend berücksichtig? Dann wende dich vertrauensvoll an die dafür zuständige Stelle.(Kontakt)

VI Stadt Elenvina

Die Landthauptfrau

Ihr begehrt eine Audienz beim Herzog? Huldigt der alten Weisheit 'Gehe nie zu Deinem Fürst, wenn Du nicht gerufen wirst?' Habt ein Anliegen die Flussgarde betreffend? Oder ein Ersuchen an Kanzlerin oder Kanzleien? Ihre Exzellenz die Landthauptfrau, Iseweine von Weiseprein, nimmt die Anliegen getreulich entgegen.

(Kontakt)

Bürgermeister Ado von Plötzbogen

Als Stadtvogt ist er trockener Verwalter der Herzogenmetropole - als Privatmann gesellig, charmant und mit einem Keller guter Spirituosen! Im Stadthaus der Ministerialenfamilie Plötzbogen gehen vor allem hohe Amtsträger und Beamte daher gerne aus und ein. Und wer sich mit der eigensinnigen Hausherrin gut stellt, darf nach dem 'Dienstgespräch' sogar auch eines der Gästezimmer in Anspruch nehmen. (Kontakt)

Geleitschutzunternehmen Plötzbogen

Eure Edle will verreisen und ihr möchtet, dass sie sicher ankommt? Ihr habt Waren zu verschicken, aber keine eigenen Soldaten, um sie vor Piraterie zu bewahren? Hier gibt es die Fachleute dafür: (Hier)

Haus Ahnwacht, Hüter der Stammbäume:

Seitdem das Haus Blaublüten im Streit Teile der von ihnen gepflegten Stammbäume des nordmärker Adels den verzehrenden Hunger der Flammen aussetzte hat das Haus Ahnwacht 857 BF diese große Verantwortung auferlegt bekommen. Was gerettet werden konnte, retteten seine Mitglieder, rekonstruierten sie und pflegten es in die eigenen Dokumente mit ein. Die zentrale Sammlung der Stammbäume ruht sicher und wohlbehalten in der Herzogenstadt Elenvina, aber auch in den Hauptstädten der Grafschaften, also in Albenhus, Gratenfels und Senalosch können Anfragen – zur Klärung von Abstammung, Erbansprüchen, Verwandtschaftsverhältnissen oder anderen Belangen – für den nordmärkischen Adel eingereicht werden. (Kontakt)